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Aktiver Zellschutz mit CorVitum®

Aktiver Zellschutz mit CorVitum®

corvitumFür alle Raucher, die es nicht schaffen sich das Rauchen abzugewöhnen gibt es Hoffnung, wenigstens einen Teil der negativen gesundheitlichen Folgen des Rauchens abzumildern.

Studien zeigen, dass bei Rauchern bestimmte Antioxidantien im Ungleichgewicht sind und dadurch schädliche Entzündungen in Lungenzellen ausgelöst werden können. Eine Kombination aus spezifischen Antioxidantien kann für die Gesundheit von Rauchern nützlich sein.

Die negativen Folgen des Rauchens werden gerade jetzt zum Welt-Nichtrauchertag wieder heftig diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Vorbeugemaßnahmen, die verhindern sollen, dass gerade junge Menschen den Werbestrategien der Tabakindustrie erliegen.

Zu dieser Diskussion möchten wir hier keinen weiteren Beitrag hinzufügen. Vielmehr möchten wir die Aufmerksamkeit auf die Frage lenken, ob es auch eine Möglichkeit für Raucher gibt, die negativen Folgen ihrrer Sucht abzumildern.

Selbstverständlich ist es für den Raucher immer am besten mit dem Laster aufzuhören. Das ist jedoch sehr schwer und gelingt auf Anhieb leider nur wenigen. Demzufolge ist es legitim, zumindest die negativen Folgen des Rauches zu mildern.

Geht das? Nach dem aktuellem Stand der Wissenschaft führen die zahllosen Giftstoffe im Tabakrauch kurzfristig u.a. zu akuten entzündlichen Prozessen in den Lungenzellen, zu oxidativem Stress durch freie Radikale und damit zusammenhängend zu einem erhöhten Verbrauch der Vitamine C und E.

Langfristige Folgen können sein Lungenkrebs, COPD (chronische Bronchitis und Raucherhusten) sowie Herzinfarkt durch Arterienverkalkung. Zu den kurzfristigen Folgen des Rauchens liegen wissenschaftliche Ergebnisse vor. So haben Forscher in experimentellen Studien festgestellt, dass auch kurzzeitiges Inhalieren von Zigarettenrauch zu schwerwiegenden akuten Entzündungen im Lungengewebe führen kann.

Diese werden durch ein Ungleichgewicht von Oxidantien (freie Radikale) und Antioxidantien (Vitamine C und E) hervorgerufen. Bei Rauchern werden die antioxidativen Vitamine wesentlich schneller verbraucht als bei Nichtrauchern. Wenn es also gelänge, das oxidative Ungleichgewicht durch Zufuhr der antioxidativen Vitamine zu beheben, dann sollte es auch gelingen, die negativen Folgen des Rauchens für den Raucher etwas abzumildern.

Genau das konnten Forscher aus Brasilien zeigen. Es gelang ihnen im Experiment durch die gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C plus Vitamin E die entzündlichen Prozesse in der Raucherlunge abzumildern. Verabreichten sie anstelle der Kombination aus den 2 Vitaminen nur die Einzelvitamine, war der entzündungshemmende Effekt deutlich geringer. Damit gibt es gute Belege dafür, dass Raucher Ihrer Gesundheit auf Basis moderner Forschungen jetzt sogar in doppelter Hinsicht etwas Gutes tun können.

Sie können Lunge und das Herz-Kreislaufsystem mit der richtigen Kombination aus Vitamin C und Vitamin E versorgen und damit einen gewissen Schutz herbeiführen. Das Produkt CorVitum® basiert auf Studien zur Vorbeugung von Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und zur Minderung der negativen Folgen des Rauchens.

Es enthält in spezieller retardierter Form Vitamin C und E. Für nur 32 Cent am Tag – das ist weniger als die Kosten für zwei Zigaretten täglich – können Raucher mit CorVitum® ihren Lungen und Herz-Kreislaufsystem etwas Gutes tun.

CorVitum (PZN 0243079) in der günstigen 3-Monatspackung und 6-Monatspackung (PZN 0247781) ist in Apotheken oder direkt bei Navitum Pharma erhältlich. Wegen der einzigartigen Zusammensetzung sind die Produkte von Navitum Pharma nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann CorVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma für die Kunden bestellen.

Interessierte können CorVitum auch direkt von der Firma unter 0611 58939458 beziehen. Der Versand für die Packungen mit 180 Retardtabletten für 28,50€ bzw. 360 Retardtabletten für nur 55,00€ ist kostenfrei.

Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com verfügbar.

Quelle: Silva Bezerra F et al. Nutrition. 2006 Nov-Dec; 22(11-12):1192-201

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