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Alles über den Penis

Alles über den Penis

Wir Männer lieben unser bestes Stück !

Alle interessanten Fakten über das männliche Glied:

  • Männer denken häufiger an Sex als Frauen, denn unser kleiner Freund in der Hose erinnert uns mehrmals täglich daran. Männer haben mehrere Erektionen am Tag.
  • Penisformen im erigierten Zustand:
    die Meisten haben einen sogenannten Flakonpenis, bei dem die Eichel dicker ist als der Schaft.
    Zylinderförmiger Penis, der von Peniswurzel bis zur Eichel den gleichen Umfang misst, besitzen etwa ein Drittel der Männer.
    Die Kegelform, wobei die Peniswurzel dicker als die Eichel ist, haben wenige Männer.
  • Die Eichel verfügt über besonders zahlreiche Nervenenden und ist deshalb besonders sensibel und für Reize empfänglich.
  • Blut- oder Fleischpenis: Es gibt zwei unterschiedliche Penis-Arten, den Fleisch- und den Blutpenis. Während bei der Blut-Variante der Penis bei einer Erektion nach und nach immer größer wird, bleibt die Größe eines Fleischpenis im normalen und steifen Zustand annähernd gleich.
  • Im Alter wird er kleiner: Durch normale, altersbedingte Umbauprozesse verliert der Penis Muskelzellen und gewinnt Bindegewebe. Das Bindegewebe wiederum hindert den Penis sich stark zu füllen. Der Penis ist nicht mehr so elastisch und erreicht deshalb im erigierten Zustand nicht mehr die Größe seiner Jugend.
  • Der längste Penis der Welt: Pornodarsteller Long Dong Silver hatte den längsten Penis der Welt: 46 Zentimeter lang. Er konnte sein Glied locker als Knoten tragen. Beim Durchschnittseuropäer misst der erigierte Penis gerade mal 14,5 Zentimeter.
  • Der kürzeste Penis: Der Mann mit dem derzeit kürzesten Penis wohnt in England. Mit 6,98 Zentimeter belegt er einen recht undankbaren Platz eins! Kurz dahinter folgt ein Deutscher mit 8,89 Zentimetern. Jetzt fragt sich nur, was eigentlich schlimmer ist: den Kürzesten oder den Längsten zu haben?
  • Nach Schätzungen haben weltweit nur 5000 Männer einen Penis, der im erigierten Zustand länger als 30 Zentimeter ist.
  • Männer geben ihrem kleinen Freund einen Namen: dabei bekommt der Penis lustige Namen: Willi, Anaconda, Captain Kirk, Keule, Elvis, Heinrich, harter Onkel oder Zauberstab.
  • Was sagen denn unsere europäischen Nachbarn zum Penis, Schwanz, Glied oder Dödel ?
    Engl.: Cock, Dick, Schlong, Prick, Wiener, Johnson
    Franz.: Bite, Zob, Verge, Pitoune
    Ital.: Pene, Cazzo, Fallo, Verga, Pisello, Minchia
    Span.: Pene, Rabo, Pija, Falo, Verga, Pinga
    Rus.: Chuj, Chwost, Cher, Chobot
  • Neigungswinkel des Penis: In der Jugend ist die Erektion am stärksten. Das heißt, der Penis richtet sich in erigiertem Zustand etwa 20 Grad über der Horizontalen auf. Mit zunehmenden Jahren nimmt dieser Neigungswinkel ab. Männer ab 40 erreichen oft nur noch die Horizontale und ab etwa 60 oder 70 Jahren sinkt der Winkel deutlich darunter. Das ist ein ganz normaler Vorgang und kommt daher, dass sowohl die glatten Muskeln im Penis weniger werden. Die Schwellkörper haben nicht mehr genug Blut für eine steile Erektion, der Penis erreicht den ursprünglichen Winkel nicht mehr.
  • Beschnitten oder Unbeschnitten ? Beschneidung: Muslime und Juden lassen sich seit Jahrtausenden rituell die Vorhaut abschneiden, bei den Amerikanern werden ca. 60% der männlichen Neugeborenen beschnitten und auch in Europa ist die Beschneidung der Vorhaut auf dem Vormarsch.
    Beschnittene Männer produzieren weniger übelriechendes Smegma, neigen weniger häufig zu Blasenentzündung und sollen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sich seltener mit HIV infizieren. Grund dafür ist die Veränderung des bakteriellen Ökosystems auf der Eichel, die die Gefahr von Infektionen um 40 Prozent verringert. Außerdem gilt ein beschnittener Penis als ästhetisch attraktiver.
  • Menge der Ejakulationen und Geschlechtsverkehr hängen vom Lebensalter ab:
    20 bis 29 Jahre: vier bis fünf pro Woche.
    30 bis 39 Jahre: zwei bis vier pro Woche.
    40 bis 49 Jahre: ein bis zwei pro Woche.
    50 bis 59 Jahre: null bis ein pro Woche.
    60 Jahre und darüber: ein bis zwei pro Monat.
  • Der Sperma-Geschmack lässt sich beeinflussen: Knoblauch macht es säuerlich, Alkohol lässt es schal schmecken, Aspirin bitter. Süß schmeckt Sperma, wenn man 1,5 Liter Ananassaft trinkt.
  • Ein durchschnittlicher Mann bringt es im Zeitraum zwischen seinem 15. und 60. Lebensjahr auf 28 bis 47 Liter Samen mit 350 bis 500 Milliarden Spermien.
  • Die beliebteste sexuelle Aktivität heterosexueller Männer: sich von einer Frau oral befriedigen lassen
  • Die deutschen Männer brauchen im Durchschnitt drei bis fünf Minuten bis zum Orgasmus.

Quellen: Wikipedia.de, Bild.de, www.jolie.de, www.focus.de

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