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Anti Aging Mythen und Wahrheiten: Hält Musik jung?

Anti Aging Mythen und Wahrheiten: Hält Musik jung?

Methoden zum Jungbleiben: Musik als Anti Aging - Musizieren und Komponieren beanspruchen unser Gehirn und halten geistig fitIn den letzten Jahren wurde viel über den Zusammenhang zwischen Musik und Intelligenz diskutiert: Erwiesen ist es zwar nicht, dass Kinder einen höheren IQ haben, wenn ihre Mutter in der Schwangerschaft schon Mozart gehört haben – dass sich jedoch eine musikalische Früherziehung positiv auf die Intelligenz, insbesondere auf die sprachliche Entwicklung, ausübt, haben inzwischen verschiedene Studien belegt. Und auch an Demenz erkrankte Menschen finden durch Musik schnell einen emotionalen Zugang zu Erinnerungen. Sogar die Österreichische Sängerin, Autorin und Schauspielerin Stefanie Werger bestätigt anlässlich ihres 60. Geburtstages, dass Musik für sie das beste Anti Aging sei.


Geistig beweglich bleiben: Das beste Anti Aging

Tatsächlich findet der Alterungsprozess nicht nur optisch sichtbar an unserer Haut und unseren Haaren statt – auch die innere, geistige Einstellung trägt hierzu deutlich bei. Ein forderndes und sinnvolles Hobby wie Kunst, Musik, Fotografie oder Schauspiel sind deshalb die besten Jungmacher. Dabei kann man dies sowohl von der professionellen Künstlerseite, aber auch als begeisterter Amateur für sich entdecken: Agil zu sein und sich mit den schönen Künsten zu beschäftigen – definitiv eine bessere Idee, als täglich vor dem Fernseher zu sitzen und sich „berieseln“ zu lassen.

Älter werden: Nicht nur äußerlich sichtbar

Letzten Endes hilft es, sich mit Dingen zu beschäftigen, die Spaß machen und einen Sinn im Leben geben: Das kann beim einen das Herumschrauben am Oldtimer sein, beim nächsten Zeit mit den Kindern und der Partnerin – beim anderen womöglich Komponieren und Musizieren. Stress, Unzufriedenheit und das Gefühl, ziellos durchs Leben zu streifen, setzen uns nämlich ganz schön zu: Unser Abwehrsystem gegen freie Radikale wird durch Stress deutlich geschwächt. Die Folge: Unsere Haut verliert an Spannkraft, Sorgenfalten ziehen sich durch unser Gesicht und Krankheiten wie Depression, das Burnout-Syndrom oder Probleme mit dem Herz-Kreislauf-Problem können die Folgen von unausgesprochenem Stress sein.

Foto: Elisabeth Erbe / pixelio.de

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