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Deutsche reagieren bei Erkältung zu spät

Deutsche reagieren bei Erkältung zu spät

Bei fast 60 Prozent der Deutschen hat eine Erkältung leichtes Spiel. Denn sie nehmen erst dann Medikamente ein, wenn die Symptome längst ihren Alltag einschränken.

Dies ergab eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von Grippostad® C/STADA.

Häufig beginnt es mit einem Kratzen im Hals oder einem Kribbeln in der Nase: Eine Erkältung kündigt sich an. Wer jetzt frühzeitig reagiert, kann im Idealfall die Erkrankung schnell in den Griff bekommen. Doch viele ignorieren die Vorboten.

36 Prozent der rund 1.000 Befragten zwischen 20 und 65 Jahren greifen erst dann zu Arzneimitteln, wenn die Beschwerden bereits ihren Alltag einschränken. 21 Prozent warten sogar bis sie die Erkältung ans Bett fesselt. Nur ein Viertel der Befragten wird sofort bei den ersten Anzeichen aktiv und macht sich stark gegen die Erkältung – Frauen (30 Prozent) etwas häufiger als Männer (22 Prozent).

Erkältung schränkt zwei Drittel der Befragten ein

So harmlos eine Erkältung oft beginnt, können Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen oder gar Fieber im Verlauf zu deutlichen Einschränkungen im Alltag führen. Einschränkungen, die sich viele nicht leisten können:

Beinahe ein Drittel (29 Prozent) der Befragten gab an, dass sie sich von ihrer letzten Erkältung nicht ausbremsen ließen. Jeder Zweite (46 Prozent) hat seine alltäglichen Pflichten wie gewohnt ausgeführt, sich sonst aber zumindest geschont. „Bei einer schweren Infektion oder einem eher schwachen Immunsystem kann auch eine anfangs einfache Erkältungskrankheit zu Komplikationen führen. Dazu zählen Mittelohrentzündung, Nasennebenhölen- oder Lungenentzündung“, so Prof. Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie der Technischen Universität München/Helmholtz Zentrum München.

„Viren verursachen Symptome wie Husten oder Schnupfen und können sich hierdurch ausbreiten. Es ist daher sinnvoll, Symptome zu lindern, um die Ausbreitung des Virus oder eine Superinfektion mit Bakterien zu verhindern. Zusätzlich kann man die Abwehr z. B. mit Vitamin C stärken.“ Um die Erkältung schnell in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich deshalb bereits bei den ersten Anzeichen die Einnahme eines Erkältungspräparates wie Grippostad® C.

Es lindert schnell die Symptome einer Erkältung und unterstützt das Immunsystem außerdem durch Vitamin C. Damit hat es jeder selbst in der Hand, sich stark zu machen gegen die Erkältung und dadurch schnell die täglichen Herausforderungen wieder ohne Einschränkungen meistern zu können.

Schnupfen und Husten gleichzeitig beseitigen

Sollte die Erkältung bereits zugeschlagen haben, kann Grippostad® C durch die kontinuierliche Wirkung über den Tag im ganzen Körper rasch die Symptome lindern. Es wirkt dabei gegen alle typischen Symptome einer Erkältung – weitere Medikamente sind überflüssig.

Das spart Zeit und Geld. Dennoch haben 27 Prozent der Befragten bei ihrer letzten Erkältung die Symptome mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft. Nur zehn Prozent setzten auf ein Kombipräparat. Eine klinische Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von Grippostad® C zur signifikanten Linderung aller Erkältungssymptome und zu einer deutlichen Besserung des Allgemeinbefindens führt.

Jede Einzelkomponente der Wirkstoffkombination trägt zum Behandlungserfolg bei und ist dabei der Therapie mit Einzelwirkstoffen deutlich überlegen. Die Studie wurde 2003 unter 1.167 Patienten mit grippalen Infekten durchgeführt.

Weitere Informationen unter www.stada.de

Quelle: Foto und Text: stada.de

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