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Ernährungs-Special (1): Die Einkaufslisten-Diät

Ernährungs-Special (1): Die Einkaufslisten-Diät

Diät leicht gemacht: Gut für die Figur - eine Einkaufsliste statt einen leeren Magen zum Einkaufen mitnehmenDa liest man(n) sich täglich schlau über Tipps zum Abnehmen – dabei ist oft das Naheliegende auch das Beste: Schon beim Einkaufen können wir ganze Kalorien sparen, und nebenbei natürlich auch den ein oder anderen Euro. Denn: Oft kommen bereits die völlig falschen Lebensmittel in den Einkaufswagen, noch dazu in völlig falschen Verhältnissen. Apropos Einkaufswagen: Hier fängt schon das erste Problem an. Denn wer nicht gerade eine Großfamilie mit fünf Kindern versorgen muss, sollte lieber einen Einkaufskorb nehmen, dieser reguliert die Einkaufsmenge schon ganz von selbst.


Richtiges Einkaufen: Euro und Pfunde sparen

Fatal ist es auch, mit leerem Magen einkaufen zu gehen, oft entscheidet dann unser Bauchgefühl und wir kaufen viel zu viel ein. Grundsätzlich ist es auch besser – egal ob als männlicher Single oder mit Partnerin – ruhig mehrmals in der Woche einkaufen zu gehen. Vorräte wie Nudeln und Reis können dann immer mit frischen, saisonalen Lebensmitteln zu gesunden Gerichten ergänzt werden. Und so geht’s durch den Supermarkt: Bei den meisten Supermärkten befindet sich bereits im Eingangsbereich ein einladender Stand mit frischem Obst und Gemüse. Hier darf gern zugegriffen werden – am besten sind natürlich gesunde Lebensmittel mit dem Bio-Siegel, vielleicht gibt es ja sogar einen Bio-Supermarkt in der Nähe.

Auf die Einkaufsliste: Nur gesunde und frische Zutaten

Weiter geht es durch die Supermarkt-Gänge: Im Brot-Regal sollte lieber zum gesunden Vollkornbrot, beim Müsli-Regal zum vollwertigen Bircher-Müsli oder den Haferflocken gegriffen werden. Süße Getränke, Tiefkühlpizza oder Chips brauchen es gar nicht erst zu versuchen – die dürfen gerne konsequent im Supermarkt bleiben. Stattdessen gibt es frisches Fleisch, Eier, getrocknetes Obst und Nüsse als Energie-Snack und vor allem viele frische und gesunde Zutaten. Bei wem es mal eng ist mit dem Haushalts-Budget, der kann sich die grundsätzlichen Lebensmittel wie Milch, Brot und Nudeln auch beim Discounter kaufen – und dann mit einigen gesunden Lebensmitteln vom Bio-Markt „pimpen“. Auch bei den Mengen kann man wahre Pfunde verlieren: Wer sich im Vorfeld einen Speiseplan macht und Rezepte aussucht, kann größere Mengen oder die 500-Gramm-Nudelpackung auch für mehrere Mahlzeiten verteilen.

Foto: schemmi / pixelio.de

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