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Im Beruf nicht ins Schwitzen kommen

Im Beruf nicht ins Schwitzen kommen

Beruflicher Erfolg ist für viele Männer ein wichtiger Faktor, wenn es um die Selbstverwirklichung geht. Damit dies gelingt sind Faktoren, die diesem Ziel und der Selbstverwirklichung im Wege stehen, natürlich hinderlich. Eines dieser Probleme kann das Schwitzen und damit einhergehende Schweißgeruch sein. Denn nach Schweiß riechende Menschen werden nicht selten als unrein oder unhygienisch abgestempelt, obwohl sie vielleicht gar nichts dafür können, und auch die Körperhygienen nicht schleifen lassen.

Wer also an übermäßigem Schwitzen leidet, der hat häufig ein Problem – auch beruflich. Wenn man schwitzt, weil man sich erregt oder sportlich betätigt, ist das normal. Aber wenn man permanent stark schwitzt und auch die Handflächen, der Kopf und die Füße übermäßig stark davon betroffen sind, sollte man einen Arzt aufsuchen, der einen auf den Verdacht der Hyperhidrose hin untersucht.

Was kann man gegen starkes Schwitzen tun?

Was man gegen das starke Schwitzen tun kann, ist eine berechtigte Frage. Im Fernsehen sieht man immer wieder Menschen, die sich mit Hilfe von medizinischen Eingriffen die Schweißdrüsen entfernen lassen oder gar das Nervegift Botox spritzen lassen. Aber man muss nicht zu diesen radikalen Maßnahmen greifen, wenn es auch günstige und vor allem funktionierende Alternativen gibt. Eine davon stellen die kosmetischen Produkte der „Antitranspirante“ dar, die durch ihre meisst auch dermatologisch geprüften Inhaltsstoffe an den Orten der Anwendung verhindern. Der Körper hat noch genug Fläche zum transpirieren, jedoch haben einige Drüsen eine Überfunktion, wodurch das starke Schwitzen hervorgerufen wird.
Diese Überfunktion wird unterbunden und man(n) kann sich wieder voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Wenn das Problem des übermäßigen schwitzens ersteinmal gelöst ist, uns man sich wieder unbeschwert bewegen kann, ist dem beruflichen Erfolg auf dieser Schiene keine Bein mehr gestellt.
Lassen Sie uns wissen, wenn Sie Erfahrungen mit Antitranspiranten haben.

Foto: Charles B. Ming Onn / Shutterstock

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