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Oh du fröhliche: Mitgefühl rundum Weihnachten

Oh du fröhliche: Mitgefühl rundum Weihnachten

Kurz vor Weihnachten verzeichnen viele Hilfsorganisationen eine Zunahme der Spendengelder: diese Jahreszeit stimmt uns nachdenklich und lässt uns ein wenig hilfsbereiter werden. Aber auch ohne viel Geld kann man rund um Weihnachten ehrenamtlich anderen eine Freude bereiten. Sei es klassisch die Suppenküche oder aber auch in sozialen Einrichtungen, wie Krankenhäusern oder Altenheimen. Wir haben ein paar Ideen gesammelt…

Ehrenamtliches Engagement zur Weihnachtszeit

Was lässt Kinderherzen im Dezember höher schlagen? Exakt: der Weihnachtsmann und die vielen Geschenke. Einrichtungen wie Tagesstätten, die Arche aber auch Kinderheime freuen sich neben Sachspenden sicherlich auch über den einen oder anderen, der gerne den Weihnachtsmann mimt. Aber auch viele Bastelaktionen gibt es in diesen Tagen, etwa das Sternebasteln des Sternstunden Vereins zum guten Zwecke.

Ehrenamt weihnachten suppenküche
Die Weihnachtszeit ist vor allem geprägt durch Geben – anstatt zu nehmen.

Weihnachten als Fest der Liebe und der Familie bereitet vor allem Alleinstehenden oft Kummer: sie fühlen sich einsam. Teestuben oder auch Obdachloseneinrichtungen setzen deshalb vor Weihnachten und an Heiligabend auf freiwillige Helfer, die gerne ein paar Stunden mit anderen Menschen verbringen und dabei einfach nur zuhören. An Weihnachten selber brauchen viele Einrichtungen dann Hilfe, um das Festessen zuzubereiten.

Ehrenamt: ein guter Vorsatz fürs neue Jahr

Natürlich kann man diese besinnliche Zeit auch dazu nutzen, sich gute Vorsätze fürs neue Jahr zu machen. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind in Deutschland weit verbreitet und sind gerade im sozialen Bereich äußerst wichtig. Sei es nun, ob man im Altenheim vorliest oder Gesprächspartner ist oder aber in der Freizeit mit hilfsbedürftigen Menschen einkaufen geht oder Ämtergänge absolviert: jede Hilfe ist willkommen.

Mittlerweile gibt es in einigen Städten „Sammelstellen“ für Ehrenämter: in München ist das zum Beispiel der Verein Tatendrang, der einem gemeinnützige „Jobs“ vermittelt. Wer also noch nicht genau weiß, wie er helfen kann, findet ihr eine erste Anlaufstelle. Alternativ kann man aber auch bei Kirchen oder sozialen Einrichtungen direkt anfragen, ob Hilfe benötigt wird.

Bild: James Steidl, shutterstock.com

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