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Spartipps für die Stadt der Städte

Spartipps für die Stadt der Städte

New York City ist heute wohl das, was in der Antike Rom war: der Nabel der Welt. Viele wünschen sich, einmal einen Blick auf die Skyline werfen zu können oder durch den Central Park zu spazieren. Die Realisierung dieses Wunsches ist vor allem eines: kostenintensiv! Deshalb finden Sie hier Spartipps, die selbst Reiseführer nicht nennen.

Skyline von Manhatten
Ihr Buget sollte nicht allzu knapp sein, wenn Sie Ihren Urlaub in Manhatten verbringen wollen. Wie Sie Geld sparen können, erfahren Sie hier.

Günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Manhattan: Ein Ding der Unmöglichkeit?

Während man in Europa für 60 Euro die Nacht meist in einem gepflegten Sternehotel residieren kann, zahlt man in Manhattan denselben Preis für ein Zweibettzimmer in einem Hostel in guter Lage. Will man auf ein eigenes Badezimmer nicht verzichten, kann der Preis noch einmal rasant in die Höhe steigen. Wenn Sie online buchen möchten, sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass vor Ort in der gebuchten Unterkunft Taxen zu bezahlen sind. Das wird zwar meist vor bzw. während dem Buchen angemerkt, doch kann es sein, dass man diese (meist kleingedruckte) Information übersieht. Günstigere Übernachtungsmöglichkeiten gibt es außerhalb Manhattans. In den Beschreibungen der Unterkünfte ist meist angegeben, wie lange man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Sehenswürdigkeiten fährt. Manchmal kann diese Strecke sogar kürzer sein, als würde man direkt in Manhattan wohnen.

Spartipp: Wie man in dieser News nachlesen kann, bietet Hotel.com einen Service an, der sich „Bonusnächte“ nennt. Nach 10 Übernachtungen, die Sie über diese Seite gebucht haben, bekommen Sie eine Nacht geschenkt – nur Taxen und Steuern müssen von Ihnen selbst bezahlten.

Sparen durch Wissen

Wenn man die Stadt noch nicht kennt, in der man Urlaub macht, tappt man leider manchmal in Touristenfallen. Damit Ihnen das in New York City nicht passiert, haben wir ein paar Tipps zusammengetragen, die selbst in Reiseführern nicht erwähnt werden.

  • Abgezockt werden Sie leider häufig in kleinen Cafés, die Buffets mit Nudeln, asiatischen Gerichten, Obst und Salat anbieten. Um den Preis zu bestimmen, werden die Portionen gewogen und anschließend Steuern verrechnet. Das kann so enden, dass man ähnlich viel bezahlt als hätte man in einem Restaurant gegessen.

 

  • Für New Yorker Verhältnisse ist es günstig, eine Salatbar aufzusuchen. Dort sagt man den Angestellten, welche Zutaten und welches Dressing man gerne möchte. Letztendlich sind die Portionen meist groß und man bekommt eine sättigende, preiswerte Alternative zu Fastfood.

 

  • Im American Museum of Natural History muss man nur dann Eintritt zahlen, wenn man auch die Spezialausstellungen (aktuell zum Thema Wale) sehen möchte. Ist das nicht der Fall, teilt man dies dem Museumspersonal an der Kasse mit und nennt den frei wählbaren Betrag der Spende, die man dem Museum statt dem Eintritt zukommen lassen möchte.

 

  • Wer das neue, sich noch in Bau befindliche Word Trade Center besichtigen möchte, sollte früh aufstehen und sich in der Reihe all jene Personen anstellen, die kein Ticket erworben haben. Es kann nämlich sein, dass sie dort weniger lange warten müssen als Tickethalter. Nach einer kleinen Spende und dem Vorzeigen Ihres Personalausweises, können Sie die Sicherheitskontrollen passieren.

 

  • New York von oben zu sehen, gehört zum Touristen-Pflichtprogramm. Die Aussichtsplattformen des Empire State Buildings und des Rockefeller Centers machen das möglich. Informieren Sie sich jedoch im Vorhinein über die Preise. Denn wer in der Dämmerung auf das Rockefeller Center will, zahlt erheblich mehr, als tagsüber. Bucht man im Internet, kann man auch ein paar Dollar sparen.

 

Bild: dibrova / Shutterstock.com

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