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Willkommen am Kap und Umgebung

Willkommen am Kap und Umgebung

Zahlreiche Auszeichnungen und Rankings können nicht irren: Kapstadt ist die womöglich schönste Stadt der Welt. Das Zusammenspiel aus Stadtbild, geographischer Lage an gleich zwei Ozeanen, umgeben von fantastischen Aussichtspunkten wie dem Tafelberg übt einen einzigartigen Reiz auf Besucher aus. Umso besser, dass der Trip nach Kapstadt auch genutzt werden kann, um den Zauber der südafrikanischen Wildnis zu erleben.

Hinflug nach Kapstadt

Hinflug nach Kapstadt, danach: mal schauen

Der Flug nach Kapstadt und zurück kostet je nach Jahreszeit mindestens 600 Euro. Dass das Ticket sein Geld wert ist, zeigt sich schon bei der Ankunft: Als passendes Entree in die Stadt der Städte bietet sich die Waterfront an, Kapstadts weltbekanntes Hafenviertel mit etlichen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Alternativ dazu liegt auch der Tafelberg nicht fern – ein weiteres klares Must-do für jeden Kapstadt-Reisenden. Das Kap der guten Hoffnung rundet die Optionen für den ersten Tag in Cape Town ab.

Safari als positiver Nebeneffekt

So schön Kapstadt auch ist – wer erst einmal den weiten Flug an die Südspitze der Erde hinter sich gebracht hat, sollte dort gleich noch einige andere Hot Spots mitnehmen. Allen voran natürlich den Krüger Nationalpark. Dieser ist per kurzem Inlandsflug schnell und günstig erreichbar, vor Ort geht es dann mit dem Jeep auf die Suche nach den Big Five. Je nach Teilnehmerzahl und Zeitrahmen kann auch direkt eine geführte Rundreise gebucht werden. Rundreisen in Südafrika bietet der auf kleine Reisegruppen von max. 12 Personen spezialisierte Berliner Reiseveranstalter Chamäleon Reisen an. Zur Auswahl steht unter anderem die berühmte Garden Route, die in 14 Tagen umfassend abgearbeitet wird.

Gruppe von Straußen an der Garden Route

Authentisches Feeling im Township

Selbst in Kapstadt, der schönsten Perle Südafrikas, besteht das Leben nicht nur aus Ozean-Blick und erstklassigen, aber dennoch günstigen Restaurants. Die sagenumwobenen Townships gehören zu Kapstadt wie der Central Park zu New York. Was gefährlich und keinesfalls ratsam klingt, ist in Wirklichkeit eine einmalige Gelegenheit, hautnah in die Kultur Südafrikas einzutauchen. Denn zwischen den Townships gibt es große Unterschiede, längst nicht alle sind so gefährlich, wie es immer heißt. Erfahrene Locals wissen das und stellen ihr Wissen für kleines Geld zur Verfügung. Auch wenn es nicht nach jedermanns Geschmack klingt, sollte die Township-Tour auf die Liste mit aufgenommen werden, denn erst dann hat man Kapstadt in all seinen Facetten erlebt.

Foto: Mark Van Overmeire / Shutterstock, Andrea Willmore / Shutterstock

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