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Bezahlte Leidenschaft mit fremder Schönheit

Bezahlte Leidenschaft mit fremder Schönheit

Einsam in einer fremden Stadt oder frustriert vom eigenen Sexleben suchen viele Männer nach ein wenig Abwechslung, nach etwas Neuem. Escort Service wirbt dabei mit einem unscheinbaren Image, mit Diskretion und einem eigentlich harmlosen Deal. Dennoch ist allen klar, dass es dabei am Ende vor allem um eins geht: um Sex. Geworben wird aber auch mit mehr Leidenschaft und mit weniger Schmuddel-Charakter als bei einer klassischen Prostituierten.

Escort Service
Diskretion und unauffälliges Auftreten ist auch den Damen meist wichtig.

Fremde Stadt, fremde Frau

Escort-Damen werden meist über entsprechende Agenturen gebucht, die online oder auch vor Ort mittels Bilderkatalog unterschiedliche Frauen in ihrer Kartei führen. Da viele Kunden die Escort-Damen zu geschäftlichen Dinnern oder in vornehme Restaurants ausführen, sind Studentinnen oder Akademikerinnen buchbar. Sie verdienen sich durch den Job etwas dazu und sind dafür intellektueller Gesprächspartner. Im Schnitt muss Mann für den Service pro Stunde oder Nacht bezahlen und bewegt sich da im drei bis vierstelligen Bereich. Sexuelle Dienste sind aber in der Regel mit inbegriffen. Die Agenturen empfehlen auch tolle Hotels, gute Restaurants oder arrangieren Reisebegleitungen für Männer. Online finden Sie hier mehr Infos zum Ablauf solcher Dates.

Keine Liebe gegen Geld

Im Interview mit Escort-Damen wird schnell klar: hier geht es um eine rein geschäftliche Angelegenheit. Zwar wollen sich auch immer wieder Männer Liebe erkaufen, doch für die Frauen ist es nur ein Job. Sie schlüpfen in eine Rolle und spielen dem Kunden Leidenschaft und Interesse vor. Auch ein ganzer Urlaub ist mit Escort-Damen buchbar: in der Sonne liegen, Sehenswürdigkeiten besichtigen oder Essen gehen, die Frauen machen gegen Geld mit. Wichtig ist dabei, dass beide Seiten sich gleichermaßen auf den Deal einlassen und dennoch respektvoll miteinander umgehen. Ebenfalls sollte vorab die Bezahlung klar geregelt sein und abgesprochen werden, welche Kosten noch übernommen werden müssen.

Ein verwerfliches Geschäft?

Die normative Bewertung solcher Geschäfte der Gesellschaft ist eindeutig und scharf. Deshalb spielt sich gekaufter Sex meist im Verborgenen ab. Dabei lesen sich berichte von Edelprostituierten und Escort-Damen nicht immer wie Schreckensgeschichten. Wie viele davon freiwillig diesen Beruf ausüben, können letztlich nur die Frauen selber beurteilen. Als Kunde sollten Sie allerdings darauf achten, dass die Frauen sich wohl fühlen, keine Drogen mit im Spiel sind und Sie verhüten.

Bild: Richard M Lee, shutterstock.com

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