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Psychologische Betreuung während der Ehescheidung

Psychologische Betreuung während der Ehescheidung

Keine Scheidung ist gleich. Niemand weiß, was danach kommt. Ob man aufblüht, oder daran zerbricht. Was für professionelle Dienstleister und eine psychologische Betreuung während der Krisenzeit spricht, lesen Sie hier.

Urlaubsfoto
Eine Scheidung muss man nicht alleine durchstehen: Hilfe anzunehmen, ist keine Schande.

Wenn eine Welt zerbricht

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 179.100 Ehen geschieden. Doch wer nicht zu den Betroffenen zählt, kann nicht wissen, was dieses Wort bedeutet. Es steht für Abschied und für alle Gefühle, die dieser bei uns Menschen hervorruft. Wut und Schmerz, Trauer um das Leben, das hinter einem liegt, von dem man sich verabschieden muss, ob man will oder nicht. Enttäuschung, weil die Ehe nicht so geworden ist, wie man sich das anfangs erhofft hatte. Angst und Unsicherheit kommen auf. Die Zukunft ist ungewiss. Jede Scheidung ist anders. Manche Partner schaffen es, sich einvernehmlich zu trennen, sodass den Kindern, sofern sie beteiligt sind, unnötiges Leid, das mit einem langen, mühsamen Prozess verbunden wäre, erspart bleibt. Bei anderen ist eine einvernehmliche Ehescheidung nicht mehr möglich. Zu schwerwiegend sind die Vorwürfe, die man der Person, der man ewige Treue geschworen hat, vorzuwerfen weiß.

Legen Sie Ihr Schicksal niemals in die Hand von Amateuren!

Oft geht der Scheidung eine sehr schwierige Phase voraus, die sich über Jahre zieht. Sie kann der Grund dafür sein, dass das Vertrauen so schwer beschädigt ist, dass es das Klügste sein kann, einen Privatdetektiv einzuschalten, um sich Klarheit zu verschaffen. Viele Schrecken davor zurück, doch ist Spionage ein Handwerk, für das man nur Profis engagieren sollte. Es reicht nicht einen guten Freund zu bitten, der Ehefrau nachzufahren, wenn sie mal wieder „mit Freundinnen ausgeht“. Vor Gericht zählen, sollte Sie Ihre Frau wirklich betrügen, nur eindeutige Beweise. Solche weiß nur ein guter Detektiv zu erbringen. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier. Sollten sich die Zweifel tatsächlich als die Wahrheit entpuppen, so gilt wieder die Regel: Engagieren Sie keine Amateure! Sparen Sie nicht bei ihrem Rechtsbeistand. Ihr Anwalt sollte gute Reputationen vorweisen können und ein Experte in Sachen Scheidungs- und Familienrecht sein. Es hilft, wenn man weiß, dass Profis sich die rechtlichen Angelegenheiten kümmern.

Psychologische Begleitung während der Krisenphase

Klar, manche stecken Scheidungen besser weg als andere, aber im ersten Moment sind sie ein Schock für die meisten Betroffenen. Doch gerade Männer scheuen sich davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es fällt ihnen schwer, zu einer Sitzung zu gehen, weil sie damit sich und der Öffentlichkeit eingestehen müssten, dass man sie verletzt hat. Doch das ist ok. Jeder darf Trauer empfinden oder wütend sein. Wichtig ist, dass man sich dabei helfen lässt, diese Gefühle auf die richtige Art und Weise zu verarbeiten. Tut man das nicht, können Depressionen, Vereinsamung und Verwahrlosung die Folge sein. Wenn Sie mehr über psychologische Begleitung während der Ehescheidung wissen wollen, können Sie sich gerne hier informieren.

Foto: Robert Hoetink /Shutterstock.com

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