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Raue, trockene Haut im Winter – was dagegen tun?

Hautpflege im Winter | © panthermedia.net /Goodluz

Raue, trockene Haut im Winter – was dagegen tun?

Nicht nur die kalte, trockene Winterluft setzt unserer Haut zu, auch der ständige Wechsel vom warmen ins Kalte und die Heizungsluft trocknen unsere Haut im Winter stärker aus. Wer nicht rechtzeitig beginnt, die Haut mit ausreichend Pflege davor zu schützen, der bekommt schnell spröde und rissige Haut, die dann schuppt. Da das weder schön aussieht, noch angenehm ist, haben wir Tipps, wie Sie Ihre Haut über den Winter bringen!

Cremen, Cremen, Cremen…

Nichts hilft der Haut nun mehr, als die richtige feuchtigkeitsspendende Creme. Sie sollte nicht zu stark fetten, aber eben auch ausreichend Feuchtigkeit spenden. Die meisten von uns benötigen hier eine normale Tagescreme, wie etwa die Niveau for Men. Wer allerdings zu stark trockener Haut neigt und auch zur Schüppchenbildung, der sollte eher zu sogenannten Outdoor-Cremes greifen, die meist einen hohen Urea-Anteil haben. Aber auch Glyzerine und Harnstoff sind sehr gut gegen die trockene Haut. Ebenso sind Jojoba- und Macadamia-Öl sehr pflegend. Mehr dazu lesen…

Das richtige Duschverhalten im Winter

Zu viel Seife ist nicht gut | © panthermedia.net /Matthew Benoit
Zu viel Seife ist nicht gut | © panthermedia.net /Matthew Benoit

Zusätzlich kommt es aber auch darauf an, wie Sie sich unter der Dusche verhalten: wer hier zu heiß und mit zu viel Seife duscht, der schadet der Haut. Besser ist es, nur manche Körperteile mit Duschgel zu bearbeiten; dort nämlich, wo Haut an Haut anliegt. Außerdem sind im Winter sogenannte Duschöle besser geeignet, da sie die haut zusätzlich mit pflegenden Ölen versorgen. Damit diese nach dem Duschen nicht direkt im Handtuch landen, sollten Sie sich nicht zu stark abrubbeln.

Zusätzliche Pflege im Winter

Ist die Haut dann doch einmal zu trocken geworden, kann man die lästigen Hautschuppen mit einem sanften Peeling entfernen. Anschließend am besten eine zusätzliche Gesichtsmaske machen, die der Haut Feuchtigkeit spendet und danach dann eincremen. Außerdem kann man nachts zu stärker fettenden Cremen greifen, als Tagsüber. Nur aufgepasst: zu viel Fett verstopft die Poren!

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