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Cineastisches Weihnachten: So vergehen die Feiertage wie im Flug

Cineastisches Weihnachten: So vergehen die Feiertage wie im Flug

Nicht für jeden artet Weihnachten in stressige Familienlagereien aus, sondern mehr in ausgedehntes Nichts-Tun. Langweile führt da bei vielen schnell zu ordentlichen Streitereien und schlechter Stimmung. Und da wir dieses Jahr dank günstig gelegener Feiertage besonders viel frei haben, muss ein gutes Unterhaltungsprogramm her. Am besten nutzen Sie die freien Tage mit einem cineastischen Filmprogramm der Extraklasse – natürlich auf dem heimischen Flachbildfernseher!

Was an Weihnachten läuft, bestimmten Sie selber...
Was an Weihnachten läuft, bestimmten Sie selber…

Filmklassiker zu Weihachten

Obwohl eigentlich als Filme für Kinder gedacht, haben sich „Kevin – Alleine zu Haus“ und auch „Kevin – Allein in New York“ zu wahren Klassikern entwickelt und werden heute auch von vielen Erwachsenen jedes Jahr erneut zu Weihnachten gesehen. Ebenso zählen Filme wie „Der kleine Lord“, „Die Geister, die ich rief…“ oder auch „Ist das Leben nicht schön?“ zu den traditionellen Weihnachtsfilmen. Außerdem gibt das dann noch einige Filme, die klassischerweise immer zur Weihnachtszeit ausgestrahlt werden, wie etwa „Vom Winde verweht“. Meist passen solche Filme aufgrund der langen Spielzeit nicht ins das normale Fernsehprogramm und füllen dann gerne an Weihnachten die freie Zeit.

Wir empfehlen da etwa Stephan Kings „The Stand – das letzte Gefecht“ mit 345 Minuten, was fast sechs Stunden entspricht – allerdings aufgeteilt in vier Teile. Zwar ebenfalls nicht thematisch passend, aber dennoch ein guter Film für die langen Feiertage ist Spartacus von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1960. Er füllt volle drei Stunden und 18 Minuten. Alternativ können wir aber auch zu Teilen der Weihnachtsfilmliste der taz zustimmen: Anchorman gehört definitiv zu einem dieser Filme, die die Weihnachtszeit erträglicher machen.

Dann doch ins Kino…

Weil einem aber nach lauter Fernsehseherei irgendwann dann doch die Decke auf den Kopf fallen könnt, ist der Weg ins Kino noch eine feine Alternative. Derzeit laufen auch wieder ein paar Schmankerl. Unter anderem kam natürlich pünktlich zu Weihnachten der zweite Teil des kleinen Hobbits ins Kino: Hoffentlich erweist sich Smaugs Einöde nicht als langweilige Landschaftsaufnahmen. Dann gäbe es dann noch einen neuen Woody Allen Film: In Blue Jasmine zeigt sich, was passiert wenn der goldene Käfig reicher New Yorker Ehefrauen zerbricht, auf skurril-lustige Art und Weise. Und in Inside Llewyn Davis entführen uns die Cohen Brüder ebenfalls nach New York.

Bild: ra2studio, shutterstock.com

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