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Fünf Gründe für eine Massage

Auch Akkupunktur kann entspannen | © panthermedia.net / Wavebreakmedia ltd

Fünf Gründe für eine Massage

Eine Massage ist besonders wohltuend und angenehm. Sie löst Verspannungen und kann uns den Alltag ganz schnell vergessen lassen. Warum wagen Sie sich also nicht mal an eine entspannende Massage? Wir liefern Ihnen fünf Gründe, warum Sie sich die Wellness nicht entgehen lassen sollten.

 1. Hilfe bei akuten Beschwerden und Schmerzen

Massage bei Rückenschmerzen | © panthermedia.net / evgenyataman
Massage bei Rückenschmerzen | © panthermedia.net / evgenyataman

 

Wenn Sie bereits unter Beschwerden, wie zum Beispiel regelmäßigen Kopfschmerzen oder gar unter Migräne-Anfällen leiden, sowie ständig über Rücken- Muskel- oder Nackenschmerzen klagen, sollten Sie eine Massage in Betracht ziehen. Denn diese sorgt dafür, dass sich Verspannungen lösen und bei regelmäßiger Anwendung sogar deutlich verbessern.

Aber auch, wenn Sie bislang keine Beschwerden hatten, lohnt sich der Einsatz von Massagen als präventive Maßnahme. Sie beugen so den Erkrankungen vor und haben häufig sogar Glück, dass anfängliche Schmerzen bereits im Keim erstickt werden. Außerdem ist gegen eine solch wohltuende Maßnahme gleich nach dem Sport auch nichts einzuwenden, oder?

2. Körper, Geist und Seele werden in Einklang gebracht

Die Massage beruhigt, lässt Sie nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe kommen und verlängert bei längerer Anwendung auch die Erholungsphasen, die Sie sich im Alltag gönnen können. Zudem sind Sie nach einer Massage deutlich motivierter und können neu durchstarten.

Die neue Energie macht sich aber auch in der Konzentration des Geistes bemerkbar und schließlich auch bei Ihrer generellen Beweglichkeit. Dabei ist es übrigens völlig egal, ob Sie einen Profi ans Massieren lassen oder sich von Ihrer Partnerin Zuhause mit einer Massage verwöhnen lassen.

3. Kleinere Schönheitsfehler können behoben werden

Statistik: Von welchem Hollywood-Star würden sich die hiesigen Männer gern einmal massieren lassen? | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Auch wenn es seltener vorkommt: Männer können ebenfalls unter Cellulite leiden. Wer dem oder anderen kleinen Schönheitsfehlern den Kampf ansagen möchte, der ist bei einer Massage genau richtig.

Bestimmte Öle und Knettechniken sorgen dafür, dass sich die ungeliebten Problemzonen bessern und möglicherweise sogar ganz verschwinden. Wenn Sie die Massagetechnik mit einer gesunden Ernährung unterstützen, haben Sie gute Aussichten auf Erfolg.

4. Schlafstörungen können mit Massagen verbessert werden

 

Das Robert Koch Institut fand heraus: 25 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen. Weitere elf Prozent empfinden ihren Schlaf als nicht erholsam. Wenn Sie dazu gehören, können Sie dem mit Massage Abhilfe schaffen. Dies liegt vor allem daran, dass Sie bei einer Massage Tiefenentspannung erleben.

Wenn Sie sich regelmäßig massieren lassen, bestehen gute Chance, auf eine Verbesserung der Schlafstörungen. Sie können nach einer Massage nämlich meist besser einschlafen und haben auch am Abend die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen.

5. Sie und Ihr Geist profitieren vom schönen Massage-Ambiente

Hier und dort stehen ein paar Blumen, Kerzen und vereinzelte Steine. Grundsätzlich ist ein Massage-Raum freundlich gestaltet und lädt zum Verweilen ein. Das können Sie sich zunutze machen, indem Sie die Massage als einen Teil Ihres Tages betrachten, an dem Sie sich nur die Zeit für sich selbst nehmen.

Mit dieser Ruhe und Gewissheit, sich nur auf sich zu konzentrieren, können Sie völlig abschalten und den Stress des vergangenen Tages hinter sich lassen. Gönnen Sie sich diesen Wellness in regelmäßigen Abständen und genießen Sie diese Zeit in vollen Zügen.

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