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Anti-Aging: Die richtige Ernährung für Wanderer – Kleine Brotzeiten

Anti-Aging: Die richtige Ernährung für Wanderer – Kleine Brotzeiten

Gesund sein und sich gut ernähren: Eine Brotzeit ist die ideale Mahlzeit für WandererEin tolles Mittel gegen das frühzeitige Altern ist das Wandern – wie man an Bergleuten um die 70 Jahre+ sieht, die beschwingt und ohne Anstrengung noch immer auf Berge steigen und Höhenmeter bezwingen. Doch Wandern kann auch ganz schön hungrig machen. Wer früh morgens los stiefelt, um mittags auf dem Gipfel anzukommen, der sollte sich eine kleine Auszeit gönnen. Von allzu üppigen Mahlzeiten ist jedoch abzuraten – zum einen sind die mühsam verbrannten Kalorien damit umsonst gewesen, zum anderen belasten fette Speisen unser Herz-Kreislauf-System und führen zu Müdigkeit.


Aus Tradition gut: Die Brotzeit

Oft als Brotzeit oder auch Jause bezeichnet, ist die Brotzeit als kleine Stärkung für fleißige Wanderer zu verstehen. In der Regel gibt es auf erschlossenen Wanderwegen und Bergtälern auch Verpflegungs- oder Übernachtungshütten, die häufig auch noch eine durchgehend warme Küche anbieten. Eine Brotzeit besteht dann in der Regel aus gesundem Brot mit Wurst, Käse, Schinken und ein wenig Gemüse wie Gurken, Tomaten, Radieschen oder Rettich. Die Kombination ist ein perfekter Sattmacher und füllt den Energiehaushalt ideal auf, um anschließend weiter zu wandern.

Beim Wandern auf Alkohol verzichten

Auch wenn es verlockend ist: Auf ein Bier sollte lieber verzichtet werden. Gerade mittags schlägt der Alkohol auf den Kreislauf. Besser: Ein alkoholfreies Bier, ein Radler oder einfach eine Apfelsaftschorle bestellen. Wer übrigens eine mehrtägige Wandertour durch die Berge plant, der darf dann natürlich nach einem ganz Tag voller Bewegung auch mal etwas mehr essen: Idealerweise wird mittags zur Brotzeit gegriffen, bevor es dann abends noch einmal ein warmes Gericht zur Stärkung gibt.

Foto: Johann Jaritz / GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2

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