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Sommerzeitumstellung am 28.03.2010

Sommerzeitumstellung am 28.03.2010

sommerzeitSonntag den 28.03.2010 um 2:00 Uhr wird die Zeit umgestellt.

Die Uhr wird dann um 1 Stunde vorgestellt, „die Nacht ist also 1 Stunde kĂŒrzer“. Dabei findet der Wechsel von der Winterzeit in die Sommerzeit statt.

Manche Menschen bekommen außer dem notwendigen Verstellen der Uhr nichts von ihr mit, andere zeigen Symptome wie bei einem Jetlag:

Die Rede ist von der bevorstehenden Umstellung der Winter- auf die Sommerzeit. Bei empfindlichen Menschen kann die Gewöhnung an die „neue Zeit“ zwischen vier und 14 Tagen dauern. Das ist nicht verwunderlich, greift die Zeitumstellung doch in unseren Biorhythmus ein, indem wir morgens schneller fit und abends frĂŒher mĂŒde sein sollen. Da gerĂ€t die innere Uhr schnell aus dem Takt. Mögliche Folgen: Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Appetitlosigkeit.

Vor allem Menschen, die bereits unter Einschlafstörungen leiden, kĂ€mpfen mit der Zeitumstellung. Können sie schon zur „normalen“ Stunde nicht einschlafen, mĂŒssen sie nun noch eine Stunde frĂŒher in die Federn, um ausreichend Schlaf zu bekommen. Problematisch kann es auch werden, wenn am kommenden Tag ein wichtiger Termin ansteht, bei dem man hellwach und fit sein muss – und man wegen der Umstellung nicht ausreichend Schlaf bekommt. Von einem Mini-Jetlag durch Sommerzeit betroffen sind auch Menschen, die von Natur aus eher Nachteulen sind, handeln sie ohnehin in den meisten FĂ€llen schon gegen ihren Biorhythmus:

Indem sie frĂŒh bei der Arbeit sein mĂŒssen und gleichzeitig nachts erst sehr spĂ€t einschlafen können, bekommen sie regelmĂ€ĂŸig zu wenig Schlaf. Nach der Umstellung auf die Sommerzeit, die uns ja eine Stunde „nimmt“, kĂ€mpfen sie noch mehr mit Einschlafschwierigkeiten.

Zur BewĂ€ltigung dieser Einschlafprobleme gibt es einfache, aber effektive Methoden. So können zum Beispiel die progressive Muskelentspannung oder autogenes Training hilfreich sein. Zudem trĂ€gt viel Bewegung an der frischen Luft zu abendlicher MĂŒdigkeit bei.

Auf keinem Fall sollte man dem Mini-Jetlag nachgeben, sondern seinen Tagesrhythmus wie bei einem richtigen Jetlag umgehend an die geÀnderte Zeit anpassen. Besonders empfindliche Menschen sollten auf Fernsehschauen vor dem Zubettgehen verzichten und mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen weder Kaffee noch schwarzen Tee trinken.

Hilfreich kann auch eine sanfte Einschlafhilfe aus der Apotheke sein. HoggarÂź Night zum Beispiel versetzt den Körper in einen Zustand, der dem der EinschlafmĂŒdigkeit gleicht und ermöglicht so ein natĂŒrliches Einschlafen.

Der enthaltene Wirkstoff Doxylaminsuccinat stört nicht den physiologischen Schlaf-Wach-Rhythmus und macht nicht abhĂ€ngig. Das PrĂ€parat behĂ€lt seine Wirksamkeit ĂŒber maximal sechs Stunden, daher tritt im Gegensatz zu einem klassischen Schlafmittel am nĂ€chsten Morgen keine Benommenheit auf. Es eignet sich also gut dafĂŒr, die Phase der Gewöhnung an die „neue Zeit“ zu meistern.

http://www.zeitumstellung.de

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