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Chinesische Kräuter unterstützen Krebstherapie

Chinesische Kräuter unterstützen Krebstherapie

Eine neue Studie der Universität Yale, USA, belegt, wie sinnvoll die Verzahnung von westlicher und fernöstlicher Medizin ist:

Bei Krebsbehandlungen lindert die traditionelle chinesische Arzneitherapie nicht nur Nebenwirkungen der Krebstherapie sondern verstärkt zudem Behandlungseffekte.

So fanden die Forscher heraus, dass der Einsatz bestimmter Arzneien beispielsweise die Gewichtsabnahme nach Chemotherapien reduziert. Zudem zeigen sich stärkere Anti-Tumor-Aktivitäten und verminderte Entzündungsprozesse im Darm.

Dr. Christian Schmicke, Leiter der Klinik am Steigerwald, Allgemeinmediziner und TCM-Experte, kennt die Vorteile der chinesischen Kräuter aus eigener Erfahrung: „Wir beobachten im Wesentlichen einen dreifachen therapeutischen Erfolg: Neben einer Minderung der Nebenwirkungen, kommt es zum Wiederaufbau der Funktion des Immunsystems und Stoffwechsels sowie zur Beeinflussung des Tumorwachstums.“

Stabilisieren sich Immunsystem und Stoffwechsel, führt dies neben einem besseren Wohlbefinden auch dazu, dass Onkologen konventionelle krebstherapeutische Maßnahmen wieder aufnehmen können. Entscheidend für den Erfolg der Traditionellen Chinesischen Medizin: Vor der Arzneimittelgabe sollte eine ausführliche chinesische Diagnostik erfolgen.

„Diese wird auch regelmäßig aktualisiert, da sich die Funktionslage des Organismus unter Einnahme der Rezepturen verändert“, erklärt Dr. Schmicke. „Die chinesische Arzneitherapie, die generell auf europäische Patienten zugeschnitten ist, wird fortlaufend und individuell angepasst.“

Weitere Informationen unter www.tcmklinik.de

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