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Die kreativsten Ausreden von „Blaumachern“

Die kreativsten Ausreden von „Blaumachern“

Die kreativsten Ausreden von „Blaumachern“

Laut Umfragen der Krankenkassen schleppen sich die meisten Deutschen auch gesundheitlich angeschlagen oder auch krank zur Arbeit. Als Grund wird dafür Pflichtgefühl gegenüber dem Unternehmen oder den Kollegen am häufigsten angegeben.

Doch es gibt auch durchaus diejenigen unter den Arbeitnehmern, die sich schon gern einmal ein verlängertes Wochenende oder einen Tag Ruhe gönnen und der Arbeit fern bleiben, wenn sie eigentlich putzmunter sind.

Zwar gaben bei einer Online Umfrage unter 27.000 deutschen Arbeitnehmern 80 Prozent von ihnen an, noch nie eine Erkrankung vorgetäuscht zu haben, auf der anderen Seite allerdings gaben neun Prozent an, mehr als vier Krankheitstage eingeschoben zu haben, ohne unter einer ernsten Erkrankung zu leiden, bei acht Prozent waren es ein bis zwei Tage, bei drei Prozent wurden drei bis vier Tage „blau gemacht“.

Gründe für das Blaumachen gibt es dabei viele. Diese reichten von einem Vorstellungsgespräch über Hausarbeiten oder einem Entspannungstag bis hin zu schlechtem Wetter, Freizeitplanungen mit Freunden oder Familie oder auch dem Versuch, einem Kunden, Kollegen oder Ärger aus dem Weg zu gehen. Die Begründungen für das Fernbleiben von der Arbeit waren dabei durchaus kreativ.

Die zehn schönsten Ausreden, warum ein Arbeitnehmer nicht zur Arbeit erscheinen konnte waren dabei:

„Mein Glasauge ist herausgefallen und ich kann es nicht mehr wiederfinden.“

„Mein Körper muss sich erst an die neuen klimatischen Bedingungen anpassen.“

„Mein Bett ist zusammengebrochen und ich bin darunter steckengeblieben.“

„Ich bin mit dem Fahrrad gegen einen Laternenpfahl gefahren.“

„Meine Zehennägel sind zu lang für meine Schuhe und ich kann meinen Nagelknipser nicht finden.“

„Ich habe vergessen mir einen Wecker zu kaufen.“

„Ich komme nicht aus dem Haus, ich habe mich eingeschlossen.“

„Mein Abfluss ist verstopft.“

„Ich habe mir Pfeffer ins Auge gestreut.“

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