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Achtung Fettfalle: Richtig satt und gesund essen

Achtung Fettfalle: Richtig satt und gesund essen

Achtung Fettfalle: Desserts habens in sich und sind echte DickmacherNa, noch ein Nachtisch nach dem Lunch? Achja, warum eigentlich nicht? Viele kennen das Gefühl, nach der Hauptmahlzeit eigentlich noch immer hungrig zu sein – was oft mit fettigen, süßen Speisen beantwortet wird. Dass das nicht wirklich gesund sein kann, sollte eigentlich jedem – spätestens beim nächsten Gang auf die Waage – einleuchten, doch wer hungrig ist, schaltet nur allzu gerne mal das schlechte Gewissen ab: Ein bisschen was Süßes, was kann daran schon verkehrt sein? Doch gerade weil sich so ein Verhalten schnell zur Routine entwickelt, sollte immer wieder genauestens beobachtet werden, wie es um das eigene Essensverhalten steht – und was man eventuell verbessern kann.


Richtig essen: Morgens satt, mittags leicht

Zu einem guten Start in den Tag gehört – na klar – ein reichhaltiges Frühstück. Das ist übrigens nicht nur gut gegen Morgenmuffel, sondern kann ein echter Appetithemmer für den restlichen Tagesverlauf sein. Idealerweise gestaltet man das Frühstück sehr abwechslungsreich und gesund. Gesundes Vollkornbrot, ein vollwertiges Müsli, Frühstückseier in allen Varianten, frisch gepresste Säfte, Obstsalat, Kaffee und Milch bieten gute Grundlagen, um gestärkt in den Tag zu starten – und dann auch längere Zeit noch satt zu sein. Mittags sollte es dagegen eher leicht zugehen: Ein frisches Wrap, ein vollwertiger, frisch gepresster Saft oder ein gemischter Salat mit kalorienarmen Dressing sowie ein wachmachender Espresso sind hier eine gute Wahl anstelle von fettigen Mittagsgerichten.

Auch am Abend: Nicht zu voll futtern

Auch am Abend sollte eine einfache und vollwertige Mahlzeit genügen. Eine leichte Pasta, ein mediterranes Fischgericht, französisches Baguette mit Käse, Salami, Weintrauben und einem kleinen Schluck Rotwein oder eine gut gewürzte, cremige Suppe mit etwas Vollkornbrot sind hier gute und leckere Gerichte. Bei Völlegefühl drohen nicht nur Alpträume: Auch am nächsten Tag fällt es uns dann schwerer, aufzustehen und in die Gänge zu kommen. Wer übrigens morgen nicht viel herunter bekommt, kann sich auch das Frühstück auf den Vormittag verteilen – natürlich nur insofern dies auch mit dem eigenen Arbeitsrhythmus vereinbar ist.

Foto: birgitH / pixelio.de

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