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Das ganzheitliche Muskelpaket

Das ganzheitliche Muskelpaket

Beobachtet man Männer und Frauen im Fitnessstudio, wird man schnell einen zentralen Unterschied in der Abfolge und Art der Übungen feststellen. Denn viele Frauen trainieren, um abzunehmen und den Körper generell zu formen. Deshalb setzen sie eher auf geringere Gewichte und abwechslungsreiche Übungen. Männer dagegen wollen oft nur an bestimmten Stellen deutlich Muskeln aufbauen. Sie trainieren mit hoher Intensität und variieren kaum. Heraus kommen oft ganz skurrile Figuren.

Auch beim Sport unterscheiden sie sich: Frauen trainieren anders als Männer

Dicke arme, magere Beine

Wer glaubt, nur Muskeln an Armen und Bauch zu brauchen, um eine gute Figur zu haben, der irrt. Denn auf das Gesamtpaket kommt es an. Fragt man Frauen, so ist ihnen meiste an Männer weniger wichtig, dass diese viele Muskeln haben, sondern eher, dass sie eine ausgewogene Figur haben. Beine, die vollkommen untrainiert sind, sehen komisch aus, wenn oben der Bizeps spannt. Deshalb rät es sich, auf ein Ganzkörpertraining zu setzen. Auch dieses kann man mit hoher Intensivität absolvieren, möchte man einen deutlichen Muskelaufbau betreiben. Frauen hingegen können ihre Angst vor Muskeln begraben – genetisch bedingt, bauen Frauen deutlich langsamer Muskelmasse auf, als Männer.

Six Pack – nicht nur beim Bier

Muskeln oder was? Darauf kann Mann stolz sein!

Das große Ziel vieler Männer ist ein schöner, definierter Waschbrettbauch – die meisten schaffen es jedoch nur via Bier-Einkauf zum Six-Pack. Denn um einen muskulösen Bauch zu erhalten, braucht es Disziplin und Ausdauer. Zum einen muss man ein effektives Bauchmuskeltraining durchführen – und das wöchentlich mehrmals – zum anderen spielt auch eine gesunde Ernährung eine Rolle. Denn wenn Fettschichten die Muskelmaße überlagern, wird auch nichts aus dem Six Pack. Außerdem sollte auch das Six Pack um eine deutliche Brustmuskulatur ergänz werden. Denn auch hier spielt eine gleichmäßige Verteilung der Muskelmaße für die Optik eine wichtige Rolle. Lieber von allem ein bisschen weniger, dafür aber gleichmäßig viel, als am Ende aussehen wie ein Profi-Schwimmer mit Model-Beinen.

Bilder: (c) Nejron Photo, shutterstock.com /lenetstan, shutterstock.com

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