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L-Arginin – Nebenwirkungen und Dosierung

L-Arginin – Nebenwirkungen und Dosierung

Nur die korrekte L-Arginin-Dosierung verhindert Nebenwirkungen

L-Ariginin ist eine Aminosäure, welche der Körper in geringen Mengen selbst produziert. Da die körpereigene L-Arginin Dosierung jedoch nicht ausreicht, muss die Aminosäure auch über die Nahrung zugeführt werden. Eine zu hohe Aufnahmemenge kann allerdings zu L-Arginin Nebenwirkungen führen.

Der menschliche Körper benötigt die Aminosäure L-Arginin für die Funktion der Gefäße. Da L-Arginin in vielen Lebensmitteln wie Reis, Hülsenfrüchten und Fleisch enthalten ist, sollte die über die normale Ernährung aufgenommene L-Arginin Dosierung im Normalfall ausreichen. Lediglich bei Sportlern empfiehlt sich eine ergänzende Einnahme von L-Arginin-Präparaten, um den Muskelaufbau zu fördern. Doch hilft die Aminosäure auch gegen Potenzschwierigkeiten und wird hierfür ergänzend eingenommen. Bei der Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel sollte die empfohlene Menge jedoch nicht überschritten werden, da sonst durch L-Arginin Nebenwirkungen drohen. Bei extremer Aufnahme können Herzrhythmusstörungen auftreten, als leichtere L-Arginin-Nebenwirkungen Durchfälle. Die übliche L-Arginin-Dosierung liegt zwischen 3000 und 10.000 Milligramm pro Tag, wobei Hochleistungssportler in der Regel 5000 mg am Tag einnehmen. Größere Mengen sollten mit dem Arzt abgesprochen werden.

L-Arginin ist ein bei vielen Beschwerden lindernd wirkendes Nahrungsergänzungsmittel, leicht aufzunehmen und völlig ungefährlich. Solange die  Dosierung des L-Arginin eingehalten wird, drohen keine Nebenwirkungen.

Bild: © Robert Kneschke – Fotolia.com

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