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Nahrungsergänzungsmittel ja oder nein

Nahrungsergänzungsmittel ja oder nein

Immer mehr Menschen leiden heutzutage unter Krankheiten, die auf eine schlechte Ernährung zurück zu führen oder zumindest durch sie begünstigt sind.

Längst sind Übergewicht und krankhafte Adipositas so weit verbreitet, dass sie als Krankheitsauslöser ganz weit oben auf der Liste rangieren.

Gesundheitsbewusste Menschen sind deshalb so stark wie noch nie daran interessiert, sich richtig, vollwertig und abwechslungsreich zu ernähren, um dem Übergewicht und den damit verbundenen Krankheitsrisiken vorzubeugen.

Längst haben wir viel mehr Zeit und alle notwendigen Voraussetzungen, um uns auch bis ins hohe Alter fit und gesund zu halten. Zwar ist eine gesunde Ernährung noch lange kein Garant für eine blendende Gesundheit, doch zumindest ist bekannt, dass konstante Ernährungssünden sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken.

Viele Menschen widmen deshalb ihrer Ernährung nun wieder größere Aufmerksamkeit als noch vor ein paar Jahren oder Jahrzehnten. Gesundes und vollwertiges Essen liegt im Trend. Dazu zählen vielfach auch die inzwischen überall erhältlichen Nahrungergänzungsmittel. Das sind Stoffe und Substanzen, die der Mensch zusätzlich zu seiner Nahrung zu sich nehmen kann, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun und um seinen Körper mit allen lebenswichtigen Stoffen zu versorgen.

Doch wie sinnvoll ist der Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln tatsächlich? Die Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, denn es hängt immer von den individuellen Lebensumständen ab. Ein schwer körperlich arbeitender Mensch oder auch ein Sportler zum Beispiel verbrauchen sehr viele Mineralstoffe.

Mitunter sogar so viele, dass sie dem Körper allein über die Nahrung nur sehr schwer wieder zugeführt werden können. Hier ist es sicher sinnvoll und wichtig, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück zu greifen. Menschen mit einem normalen Nährstoffbedarf können ihre Gesundheit jedoch auch mit einer bewussten und abwechslungsreichen Ernährung pflegen.

Autorin: „Kathrin Schramel“

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