Immer mehr Menschen wenden sich bei gesundheitlichen Problemen der Naturheilkunde zu.
Grund genug, einmal einen Blick in die tägliche Arbeit eines Heilpraktikers zu werfen.
Warum wird man überhaupt Heilpraktiker? Diese Frage beantwortet der Münchner Heilpraktiker und langjährige Dozent Lothar Ohlhäuser so:
„Ich wollte weiter denken, ganzheitlich und meine Patienten auch in diesem Sinne behandeln und das möglichst ohne Nebenwirkungen“, begründet er seine Ende der 70er Jahre getroffene Berufswahl.
Das Tätigkeitsfeld und die angewandten Naturheilverfahren sind breit gefächert: Augen- und Dunkelfelddiagnose, Darmsanierung, und Ernährungsanamnese mit Nahrungsmitteltest – um nur einige zu nennen.
In seiner Praxis bestätigt sich immer wieder seine wichtigste Erkenntnis aus rund 30 Jahren Berufserfahrung:
„Erst kommt die Säure, dann die Krankheit. Egal, ob Osteoporose, Rheuma, Muskel-, Gelenk-, Sehnen- oder Hautbeschwerden (wie Mykosen, Pilzbefall) und selbst psychische Probleme: meist steckt eine Säure-Basen-Verschiebung im Darm als elementares Übel dahinter. Unserer heutigen Lebensweise und der damit verbundenen Summe von Ernährungsfehlern haben wir dies zu verdanken. Die überschüssige Säure greift dann am genetischen Schwachpunkt des Menschen an.“
Was der Heilpraktiker erschreckend findet: „Mit psychischen Problemen, wie z. B. Burn Out-, oder Stress-Syndromen kommen heute immer jüngere Patienten zu mir, Berufsanfänger, Studenten und sogar Schüler. Da gilt es zuerst den Stoffwechsel wieder in die richtigen Bahnen zu lenken“.
Zur Behandlung seiner Patienten, zu denen Otto Normalverbraucher ebenso zählen wie bekannte Fernsehschauspieler, setzt Ohlhäuser auf Basen als Gegengewicht zur unheilvollen Säure im Körper. Er empfiehlt basische Mineralstoffe auf Citratbasis, wie das seit 80 Jahren bewährte rezept- und nebenwirkungsfreie Basica (Apotheke) und zwar „weil Citrate nicht durch die Magensäure verpuffen oder neutralisiert werden.
Sie kommen vielmehr da an, wo Basen benötigt werden, im Bindegewebe! Der Grund besteht darin, dass Citrate im Gegensatz zu Bicarbonaten nicht im Magen, sondern erst im Dünndarm resorbiert werden. Also greift auch eine regelmäßige Einnahme die Magenschleimhaut überhaupt nicht an“.
Doch das ist nicht der einzige Tipp des 64-jährigen Heilpraktikers mit der enormen Berufserfahrung:
Probleme mit der Haut
Häufig wirkt die Haut trocken und faltig – auch ein Zeichen dafür, dass überschüssige Säure über die Haut nach außen entsorgt wird, den Körper und somit auch die Haut belastet. Dies ist oft ein Tribut an unseren heutigen stressigen Lebensstil.
Auch Cellulite, die so sehr gehasste „Orangenhaut“ an Po, Hüften und Oberschenkeln, die unserem Schönheitsideal – gerade im sommerlichen Bikini oder Badeanzug – so sehr widerspricht, wird übrigens durch Übersäuerung begünstigt. Wer die belastende Säure abbauen und damit einen „sichtbaren“ Erfolg für seine Haut erreichen will, wird mit einer mehrwöchigen Entsäuerungskur mit basischen Citraten guten Erfolge erzielen.
Diät zum Wohlfühlen
Eine „3-Tage-Wohlfühldiät“ nach Lothar Ohlhäuser kann z.B. so aussehen: Zu essen gibt es nur Reis mit Apfelmus (ohne Zucker), dazu ein Basendrink und viel Wasser ohne Kohlensäure.
Variante
3 Tage lang 3 x täglich 1 – 1 ½ kg Kartoffeln mit etwas Meersalz essen, dazu ebenfalls ein Basendrink und viel Wasser ohne Kohlensäure.
Wer auf unkomplizierte Weise etwas abnehmen möchte, dem rät unser Heilpraktiker: „einfach eine Woche lang auf das Abendessen verzichten, was je nach Stoffwechsel-Veranlagung zwischen 1 ½ und 2 kg weniger auf der Waage bringt“.
Wer weitere Informationen benötigt, kann sich mit der Naturheilpraxis Lothar Ohlhäuser in Verbindung setzen. Die Adresse im Internet: http://www.naturheilpraxis-ohlhaeuser.de
So wird eine Übersäuerung erkannt
Müdigkeit, nachlassende Konzentration, fehlende Energie: Wenn der Körper durch einen Überschuss an Säure belastet wird, schafft Basica den Ausgleich.
Ein Zuviel an Säure entsteht oft durch falsche Ernährung und Stress. Die Kombination aus basischen Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen in Basica (feiert in diesem Jahr 80 jähriges Jubiläum!) neutralisiert belastende Säure und sorgt für neue Energie. Hochwertige basische Nahrungsergänzungsmittel (Einnahme ohne zeitliche Begrenzung möglich) gibt es nur in Apotheken:
als Granulat zum Einrühren ins Essen, als Tabletten, als lösliches Getränkepulver oder als Mineralgetränk für Sportler. Ganz innovativ im Sortiment sind basische Mikroperlen zur direkten Einnahme ohne Wasser.
Weitere Informationen: http://www.saeure-basen-forum.de.
Übersäuert? Antwort darauf gibt auch die im August 2010 neu erschienene Basica Kur-Broschüre
(kostenlos anzufordern bei http://www.basica.de oder info@basica.de oder Tel. 089/99 65 53-0).
Quelle:
http://www.altehausmittel.de