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Stuttgarts Urlaubsmesse CMT 2010 ist ausgebucht

Stuttgarts Urlaubsmesse CMT 2010 ist ausgebucht

CMT10_P_Kampanien_005_a4Caravaning-Bereich mit mehr als 40 Weltpremieren
Wer sagt denn, dass wirtschaftlich schwierige Zeiten die Kreativität bremsen? Die Caravaning-Branche beweist genau das Gegenteil und präsentiert sich auf der CMT 2010 mit einer Fülle von Neuheiten. Zahlreiche Reisemobile und Caravans feiern auf der Stuttgarter Urlaubsmesse ihre Weltpremiere – mit mehr als 40 neuen Modellen sind es so viele wie kaum zuvor.

Der C-Teil ist ausgebucht mit 80 verschiedenen Marken, was eine deutliche Steigerung gegenüber 2009 (71 Marken) darstellt. Für die CMT-Besucher bedeutet dies eine erweiterte Übersicht über die komplette Angebotspalette der Branche. Mehr als 700 Reisemobile und Caravans bilden ein einmaliges Schaufenster der Branche zum Start in die neue Reisesaison. Die Innovationskraft der Hersteller wird durch die Vielzahl der Weltpremieren auf der Messe deutlich.

RUHR.2010 als „KulturSpezial“ / Größeres Angebot für Kulturinteressierte
Neben den beiden traditionellen Partnerländern bzw. der Partnerregion im C-Teil wird die Metropole Ruhr –Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010, als „KulturSpezial“ mit einem hochwertigen Programm die CMT 2010 im Bereich KulturReisen bereichern. RUHR.2010 betritt  als echter Newcomer die urbane Bühne Europas.

Die Region ist geprägt durch die Hinterlassenschaften der industriellen Ära und die unbegrenzten Möglichkeiten des nachindustriellen Zeitalters. Und wenn es richtig ist, dass die großen Herausforderungen und Entwicklungschancen moderner Gesellschaften insbesondere in den Städten zu beobachten und zu bewältigen sind, dann gilt das für das Ruhrgebiet in einer besonderen Weise.

Hunderte Kulturinstitutionen, Künstler und Kulturschaffende in der Metropole Ruhr sind seit Jahren die Basis dieses Wandels und bilden eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. RUHR.2010 integriert als erste Kulturhauptstadt Europas das Thema „Kreativwirtschaft“ ins Gesamtkonzept. Auch im Rahmenprogramm wird sich die europäische Kulturhauptstadt RUHR.2010 hochkarätig auf der CMT präsentieren.

Die KulturReisen finden zum ersten Mal an zwei Tagen (22. / 23. Januar) statt und werden am ersten Tag mit dem Kultur-Tourismus-Kongress „Stuttgart CULTURE Open“ als Branchentreff der Kulturszene abgerundet. Die Fachbesucher erwartet ein hochkarätiges Programm mit namenhaften Referenten und vielen Kulturexperten.

Deutschland hält sein hohes Niveau
Deutschland als Reiseziel demonstriert in der tiefsten Rezession seit Jahrzehnten Stehvermögen: Im Zeitraum Januar bis Oktober 2009 lag die Zahl der Gästeübernachtungen nach Angaben des Statistischen Bundesamts mit 324 Millionen auf dem hohen Niveau des Vorjahreszeitraums.

Auch die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland blieb mit 276 Millionen nahezu unverändert, während die Zahl ausländischer Besucher um vier Prozent auf 48 Millionen abnahm. Deutschland-Spezialist Ameropa erzielte 2009 einen Gästezuwachs um vier Prozent und repräsentiert damit alle Veranstalter, die das Inland im Angebot haben und steigende Buchungszahlen vermelden.

Die stabile Nachfrage hat zur Folge, dass Deutschlandurlaub 2010  – im Gegensatz zu den meisten ausländischen Zielen – unter dem Strich nicht billiger wird.

Deutschlands Norden gewinnt – Verluste im Süden und Westen
Gewinner das Jahres waren die beiden großen Stadtstaaten und die drei Küstenländer: Berlin und Hamburg steigerten ihre Übernachtungszahlen um jeweils fünf Prozent. Mecklenburg-Vorpommern erreichte ein Plus von vier Prozent, Schleswig-Holstein und Niedersachsen steigerten sich 2009 um mehr als zwei Prozent.

Als einziges Bundesland ohne Strand registrierte Thüringen einen Zuwachs von zwei Prozent. Die Verlierer der Saison liegen im Süden und Westen der Republik: Das Saarland (-7 Prozent), Nordrhein-Westfalen (-5 Prozent) sowie Bayern und Baden-Württemberg (je -2,5 Prozent) spüren die Rezession in der Tourismusbranche. Die Region Stuttgart war neben Düsseldorf mit einem Minus von mehr als zehn Prozent das bundesweite Schlusslicht – beide Ziele litten besonders unter rückläufigen Geschäftsreisen.

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