Jeder kennt es – mindestens einmal im Jahr hat man plötzlich die Eingebung seinen inneren Schweinehund überwinden zu wollen und dem Körper mit Sport mal wieder etwas Gutes zu tun. Also rein in die Sportklamotten und ab aufs Rad. Hierbei natürlich das Trinken nicht vergessen! Aber was nimmt man da mit? Die gängigen Glasflaschen sind zu sperrig und PET-Flaschen sind ja kein Trinkgefäß von größerer Dauer. Eine neue Trinkflasche muss also her.
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Test und Review 2018
Das Material ist wichtig!
Geht man nun also ins Internet und schaut sich in den unzähligen Shops um, kann man sich vor lauter verschiedenen Modellen kaum retten. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Trinkflasche BPA-frei ist. Bisphenol A (kurz BPA) dient als Weichmacher für Kunstoffe und dergleichen. Jedoch wirkt sich der Stoff auf den menschlichen Hormonhaushalt aus und sollte deswegen möglichst vermieden werden. Eine sehr gute Alternative stellen aktuell Trinkflaschen aus Tritan dar. Sie sind bruchfest, sodass kleinere Stürze kein Problem darstellen und lassen sich, je nach Herstellerangaben, bei bis zu ca. 80 Grad in der Spülmaschine mitwaschen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass dieses Material geschmacksneutral ist. Somit schmeckt der Inhalt quasi genauso als wenn man aus einem gewöhnlichen Glas trinken würde, da er nicht den gewöhnlichen Plastikgeschmack annehmen kann.
Immer schön dicht halten!
Selbstverständlich möchte niemand, der sich ein Getränk mitnimmt, nach dem Sport in seiner Tasche eine Pfütze vorfinden, weil der Verschluss der Flasche nicht ganz dicht gehalten hat. Also gilt es ebenfalls darauf zu achten ob der Flaschenverschluss das hält was er verspricht. Hier sind die Trinkflaschen von Super Sparrow (aus Tritan – BPA-frei hergestellt) sehr zu empfehlen, da sie mehrere Dichtungen haben und einen zusätzlichen Sperrbügel aufweisen, der ein versehentliches Aufschnappen verhindert. Somit können auch kohlensäurehaltige Getränke sicher und problemlos transportiert werden. Aber auch ein kurzer Test auf Dichtheit vor dem Einpacken der Flasche kann helfen eine ungewollte Überflutung zu verhindern.
Eine Portion Wasser bitte!
Sicherlich ist das Problem von Flaschen ohne Druckausgleich bekannt: man muss nach ein paar Zügen immer absetzen um weitertrinken zu können. Auch hier können die Trinkflaschen von Supar Sparrow punkten. Durch ein spezielles Mundstück und ein weiteres kleines Loch im Trinkdeckel zum Druckausgleich kommt der Flascheninhalt gleichmäßig und zügig herausgeflossen. Und das ganz ohne unnötiges Saugen am Mundstück, Quetschen oder Absetzen der Flasche. Ebenfalls noch positiv zu erwähnen ist, dass die Flaschen auch nur mit einer Hand geöffnet werden können. Dies ist beim Sport, gerade Radsport, doch auch durchaus hilfreich.
Unser Fazit:
Wo es früher die klassischen Alu-Flaschen waren, liegen die Trinkflaschen aus Tritan mittlerweile voll im Trend. Der Kunststoff ist gesundheitlich unbedenklich und kann so flexibel für jegliche Aufbewahrung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Auch im Hinblick auf die Umwelt sind wiederverwendbare Trinkflaschen zu Begrüßen. Hat eine Tritanflasche doch eine bessere Umweltbilanz und Lebensdauer als handelsübliche PET-Flaschen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beim Kauf einer neuen Trinkflasche vor allem auf das Material und die Verarbeitung eben dieser geachtet werden sollte. Schließlich möchte niemand freiwillig aus etwas trinken, dass mit Giftstoffen belastet ist. Und es sollte auch selbstsverständlich sein, dass man nach Transport der Flasche keinen See in der Tasche vorfindet. Abschließend dazu kann man sagen, dass die Sportflaschen von Super Sparrow durchaus zu empfehlen sind. Sie haben ein gutes Preis- und Leistungsverhältnis und können in den Tests, hinsichtlich der oben aufgeführten Punkte, absolut überzeugen. Und wer sich noch Sorgen wegen des Designs macht: die Flaschen sind in zehn verschiedenen Farben und zwei Größen (500 und 1000 ml) erhältlich. Es sollte also jeder die richtige Sportflasche für sich finden.