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EM 2012 – wie man Fußball am besten schaut

EM 2012 – wie man Fußball am besten schaut

In den letzten Jahren griff das Public-Viewing-Fieber zur EM und WM immer weiter um sich. Überall in Deutschland wurden riesige Leinwände hochgezogen und Tausende kamen, um die Spiele gemeinsam zu gucken. Echte Fußballfans beklagen sich immer häufiger über den Event-Charakter, den das Gucken so bekommt. Wahre Spielinteressierte bekommen oft keine Plätze mehr und nach einem verlorenen Spiel müssen sie sich mit all den Party-Machern rumschlagen. Wer zur EM auf diesen Affetanz verzichten will, dem wird nicht viel mehr übrig bleiben, als daheim zu gucken. Doch auch das kann richtig gut sein!

fussball em wm 2012
Gemeinsam kann man anschließend besser feiern

Grill-EM-Abend

Gerne wird das EM-Gucken im heimischen Garten mit einem Grillabend verbunden. Denn Fußball und Fleisch das passt zusammen. Gemütlich kann man erst grillen und essen, anschließend dann gemeinsam mit Freunden das Spiel ansehen. Peinliche Zwischenfragen und blöde Kommentare lassen sich hier einfach vermeiden. Kommt einem doch jemand dumm, kann man denjenigen ins Aus verbannen.

EM und Pizza-Abend

Wer keinen Garten oder Balkon hat, der macht es sich im heimischen Wohnzimmer gemütlich. Die Fenster dabei Bitte weit geöffnet, damit auch noch der letzte Nachbar die Freudenschreie hört. Verliert jedoch die eigene Mannschaft, sollten sie schnell geschlossen werden, da das laute Wehklagen und Weinen am nächsten Morgen peinlich sein könnte. Um für das leibliche Wohl zu sorgen, am besten einfach Essen bestellen bei Lieferando und Co. Für den Spaßfaktor kann Bier in kleinen Fässern gekauft werden – zapfen macht schließlich Spaß.

Für die ganz Harten: alleine

Wahre Fans gucken gerne alleine oder in einem elitären Kreis

Wer wahrer Fan ist und jeglichen Kommentar unerträglich findet, der sollte am besten alleine schauen. Denn die Gefahr Unwissende und Ahnungslose unter sich zu haben ist bei einer Einladung immer gegeben. Am Ende muss der Kumpel die Freundin mitbringen, die dann in der 89 Minuten fragt, für welche „Farbe“ man nun eigentlich sei. Um kurz darauf dann auch noch Sätze zu sagen wie „Aber guck mal, der Spaß am Spiel ist doch die Hauptsache – wir gewinnen bestimmt dann beim nächsten mal wieder!“.

Bilder: Andresr, shutterstock.com / Sergey Peterman, shutterstock.com

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