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Neue Trends auf dem Wasser: Kitesurfing, Wakeboarding und Stand-up-Paddling

Neue Trends auf dem Wasser: Kitesurfing, Wakeboarding und Stand-up-Paddling

Wem gewöhnliche Wassersportarten wie Surfen, Rudern oder Synchronschwimmen zu langweilig sind, für den gibt es ein paar neue Trends auf dem Wasser, die Spiel, Spaß und Spannung versprechen. Bei Kitesurfing und Wakeboarding geht es hoch hinaus und mit Power durchs Meer – Stand-up-Paddling ist etwas gemächlicher, dafür eine lustige Idee wasserreiche Städte zu erkunden. Aus Zucker sollte man allerdings bei allen dreien nicht sein, denn es wird naß werden.

Trendsport Kitesurfen
Meterhoch wirbelt es einem beim Kitesurfing durch die Luft

Mit voller Kraft voraus: Kitesurfing

Auf einer Art Surfbrett stehend wird man beim Kitesurfen mittels Lenkdrachen durchs Wasser gezogen – mit voller Power ist es so möglich, meterhohe Sprünge und Tricks auf dem Wasser zu machen. Dabei kann man mit einem Twin-Tips (ähnlich wie ein Wakeboard) in beide Richtungen fahren und so sehr schnell voran kommen und Richtungen wechseln. Das Kitesurfing ist mit deutlich mehr Adrenalinkick verbunden, als herkömmliches Surfen. Zur Ausrüstung gehört neben dem Board noch das sogenannte Kite, dass es in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Empfohlen wird auch, einen Helm sowie Prallschutzwesten dabei zu tragen.

Drei Sportarten ergeben Wakeboarding

Es wird als eine Mischung aus Surfen, Snowboarden und Wasserski beschrieben: auf einem Brett stehend wird man von einem Motorboot oder einer Seilbahn gezogen. Gekonnt schafft man so nicht nur ordentlich Fahrt aufzunehmen, sondern auch meterhohe Sprünge. Mittels Sprungschanzen werden Tricks eingebaut. Etwas älter als Kitesurfen gibt es beim Wakeboarden schon Weltmeisterschaften und die Aussichten stehen gut, dass es bald auch eine Olympische Disziplin wird.

Gemütliches Stand-Up-Paddling

stand up paddling
Stehend auf dem Board die Landschaft erkunden.

Das ist ein neuer Trendsport, der idealerweise auf Flüssen und Seen betrieben wird. Vor allem letzteres macht Spaß in Städten wie Amsterdam oder Hamburg, wo man so auch gleich noch die Stadt erkunden kann. Stehend auf einem Surfbrett paddelt man sich voran. Für die Technik braucht es nicht viel können, wohl schon nach kurzer Zeit steht man recht sicher auf dem Brett – lediglich Armkraft ist gefragt. Nach den ersten Runden wird man aber wohl recht deutlich den Allerwertesten spüren.

Bilder: Stewie74, shutterstock.com / jennyt, shutterstock.com

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