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Haar-Trends 2013: wie Mann seine Haare am besten trägt

Haar-Trends 2013: wie Mann seine Haare am besten trägt

Ein falscher Wirbel, widerspenstige Haare oder erste ergraute Strähnen: einiges kann einem den Tag versauen, doch kaum etwas so sehr wie ein Bad-Hair-Day. Wenn alles einfach nicht sitzt und das gesamte Auftreten verunsichert wird. Denn Haare sind wichtig: sie rahmen das Gesicht und geben uns Kontur. Männer können weniger mit Schminke und Schmuck spielen, also müssen sie auf ihre Haare setzen. Und das ist nicht immer so leicht: wem steht welche Frisur und stehen Frauen wirklich auf grau-melierte Haare?

Die Frisur sitzt

Frisuren Trends 2013 Männer
Seitlich kurz, oben lang – so trug es auch James Dean.

A und O jeder Frisur ist der Schnitt und bei Männern heißt das, regelmäßig zum Friseur gehen. Wer nicht gerade eine lange Metaller-Mähne trägt, der sollte spätestens alle 8 Wochen zum Nachschneiden gehen. Ausgefranste Nackenhaare und schlecht sitzende Schnitte fallen Ihrem Gegenüber auf. Das wirkt ungepflegt. Im Herbst 2012 Winter 2013 sind etwas längere Haare angesagt, aber achtung: hier ist besonders wichtig, dass der Schnitt richtig sitzt. Hochgeföhnte Tollen und zur Seite gestylte Mittelpartien sind im Trend. Seitlich werden die Haare aber immer noch sehr kurz getragen – erinnert uns an James Dean. Und der war ja bekanntlich Frauenschwarm.

Was tun mit den grauen Haaren?

Haare werden nicht über Nacht grau, sondern nach und nach zeichnen sich einzelne Strähnen ab. Männer finden das oft vollkommen schrecklich und fangen panisch an zu färben. Dabei ergeben Umfragen, dass acht von 10 Frauen auf leicht ergraute Haare stehen. Deshalb stehen Männer wie Georg Clooney oder Richard Gere auch so im Trend. Die grauen Haare wirken auf Frauen deshalb so attraktiv, weil sie davon eine gewisse Reife und Erfahrung ableiten. Also Männer: nicht färben! Haare in einer ordentlichen Frisur halten ist viel wichtiger!

Welches Stylingprodukt verwenden?

Meterlang sind die Regale mit den Stylingprodukten im Supermarkt. Welches man dabei wählt, hängt nicht nur von der gewünschten Frisur ab, sondern auch der einen oder anderen Gewohnheit. Wer sich gerne lässig durchs Haar fährt, der greift besser nicht zum schweren Haarfett oder verklebenden Haarspray. Sprühgel kann dann eine gute Alternative sein. Wer sich täglich Wax und ähnliches Stylingprodukte in die Haare schmiert, muss diese auch öfters waschen – sonst sieht es schnell fettig aus.

Bild: Matusciac Alexandru, shutterstock.com