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Schlafstörungen durch Zeitumstellung

Schlafstörungen durch Zeitumstellung

Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren erneut um eine Stunde vorgestellt.

Um zwei Uhr werden die Uhren auf drei Uhr gestellt. Eine Stunde Schlaf wird den Deutschen gestohlen – und erst am letzten Wochenende im September wieder rückerstattet.

Für jene Männer, die sich gerne am Sonntag lange und ausgiebig ausschlafen, bedeutet das keine gute Nachricht.

Aber nicht nur die Schlafbären unter den Deutschen werden durch die Zeitumstellung im wahrsten Sinne des Wortes aus ihrem Rhythmus geworfen. Oft ist die sogenannte innere Uhr des Menschen schuld daran, dass es unmittelbar nach der Umstellung von der Winterzeit auf Sommerzeit zu Schlafstörungen kommen kann.

Diese innere Uhr wird vom Wechsel des Lichts von Hell auf Dunkel beeinflusst. Durch die innere Uhr wird der Bio-Rhythmus gesteuert, der wiederum für die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin sorgt.

Die Menschen sind unterschiedlich und dementsprechend unterschiedlich reagieren die Menschen auch auf diese Art von Jetlag, den die Zeitumstellung mit sich bringt. Einige Menschen benötigen mehr Zeit, bis sie sich auf die Sommerzeit eingestellt haben, andere brauchen dafür länger. Zum Teil sogar einige Wochen.

Große Probleme mit der Zeitumstellung haben vor allem die Personen, die ohnehin unter Schlafstörungen leiden.

 

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