Sonnenstrahlen sind Fluch und Segen zugleich: Zum einen gilt die Sonne als wichtiger Energielieferant – unser Körper wird mit wichtigem Vitamin D versorgt, zudem lässt sich mit Solarpanelen auch Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen. Auf der anderen Seite gilt es als ungesund, zu lange und ungeschützt in der Sonne zu verweilen – Hautkrebs und frühzeitige Alterungserscheinungen können dann die Folge sein. Auf der anderen Seite kennt wohl jeder die positive Wirkung von einem Tag im Freien – unsere Stimmung wird spürbar aufgehellt. Wie viel Sonne ist nun also gut für uns?
Inhalt
Niemals ungeschützt in die Mittagssonne
Zwei Dinge sollten unbedingt vermieden werden: Während der Mittagszeit gilt die von der Sonne ausgehende UV-Strahlung als besonders intensiv – und damit auch sehr gefährlich. Zudem ist ein wirksamer Sonnenschutz unverzichtbar. Idealerweise wird das Sonnenbaden auf den etwas angenehmeren Nachmittag verlegt. Statt in der prallen Sonne wie ein Brat-Hendl zu glühen, empfiehlt es sich, ein schattiges Plätzchen zu wählen: Wir werden zwar langsamer braun, dafür bleibt unser Kreislauf stabil und unser Körper dehydriert nicht so schnell.
Sonnenstrahlung: Alterung und Energie
Um dem vorzeitigen Altern durch die Sonnenstrahlen entgegen zu wirken, ist der richtige Sonnenschutz entscheidend: Mineralische Sonnencremes gelten als gesünder und wirken sofort nach dem Auftragen. Mit Getränken und Lebensmitteln, die viele Antioxidantien enthalten – so zum Beispiel Granatapfelsaft, grüner Tee oder Orangen – unterstützen wir unseren Körper bei der Abwehr von freien Radikalen, die unter anderem bei einem längeren Aufenthalt im Freien in unseren Körper gelangen. Zusätzlich gilt: Auch unterhalb unserer Bekleidung sollten wir den Sonnenschutz auftragen – denn meistens können die UV-Strahlen durch die Fasern durch dringen.