Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Innerer Unruhe und/oder leichten Depressionen. Prof. Dr. Georg Schürgers, Arzt für Psychiatrie sowie Psychotherapie aus Möhnesee, grenzt die typischen Symptome der Inneren Unruhe ab:
„In der Regel sind es Gefühle des ‚Nicht-Abschalten-Könnens‘, gekoppelt mit Gefühlen der Überforderung, der Angst, eine Situation nicht zu bewältigen und den persönlichen und beruflichen Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Hinzu kommen oft eher unspezifische psychosomatische Symptome mit körperlichen Druckgefühlen, Schmerzzuständen und Schlafstörungen.“
Vielfach ist der Übergang von Innerer Unruhe zu einer versteckten Depression fließend. Diese liegt dann vor, wenn körperliche Beschwerden so im Vordergrund stehen, dass die psychische Ursache kaum noch zu erkennen ist. Die Betroffenen sind nicht in der Lage, ihre depressive Stimmung zu äußern.
Im Gegensatz zur versteckten Depression ist die Innere Unruhe zumeist zeitlich begrenzt – und deren Ursache eindeutiger zu ermitteln. Sie entwickelt sich häufig aus Belastungssituationen, z.B. nach einem Trauerfall oder einer zerrütteten Partnerschaft, durch starke berufliche Anspannungen oder Mehrfachbelastungen.
Damit sich aus einer Inneren Unruhe keine Depression entwickelt, so Prof. Schürgers, „erscheint mir eine zusätzliche ‚biologische Stütze‘ mithilfe eines Phytopharmakons in vielen Fällen durchaus sinnvoll und fachlich gut vertretbar.“
Dazu kann die einzigartige Kombination aus Johanniskraut und Baldrian, wie sie in Sedariston® Konzentrat Kapseln (rezeptfrei, Apotheke) vorliegt, genutzt werden. Die beruhigenden, reizabschirmenden Eigenschaften des Baldrians sind schnell spürbar und lindern bei Unruhezuständen sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden. Johanniskraut wirkt stimmungsausgleichend. Es hat einen günstigen Einfluss auf Störungen des seelischen Gleichgewichts.
In einer Vergleichsstudie zeigte das Pflanzenarzneimittel, dass es genauso gut wirkt wie das verschreibungspflichtige Standard-Antidepressivum Amitriptylin, bei Unruhe sogar tendenziell besser! Prof. Schürgers: „Insbesondere die gute Verträglichkeit und die hohe Compliance sprechen für die Therapie mit der Wirkstoffkombination Baldrian und Johanniskraut.“
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