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Anti Aging für Männer: Warum Kinder jung halten

Anti Aging für Männer: Warum Kinder jung halten

Familie als Anti Aging: Anti Aging für Männer: Warum Kinder jung haltenÜber Anti Aging wird derzeit viel gesprochen, geschrieben, diskutiert und kritisiert – doch dabei ist stets von dem Alterungsprozess der Haut und Haare die Rede. Wie steht es hingegen mit der inneren, geistigen Einstellung? Häufig beeinflusst auch unsere Einstellung, ob wir uns älter oder jünger fühlen – und auch, wie wir wahr genommen werden. Das heißt natürlich nicht, dass das Sammeln von Lebenserfahrungen und ein gewisser Reifeprozess nicht notwendig wären – sonst befänden wir uns in einer Gesellschaft von post-pubertierenden Männern und Frauen, die nicht erwachsen werden wollen, wieder.


Das effektivste Anti Aging: Die innere Haltung

Wer Kinder hat, kennt den aufreibenden Prozess, permanent Verantwortung für einen anderen Menschen zu haben und für alles eine Antwort wissen zu sollen. Dennoch: Kinder können das beste Anti Aging-Mittel sein. Das fängt bereits im Babyalter an: Neugeborene und Kleinkinder lachen nachweislich sehr viel häufiger am Tag als Erwachsene – das kann ganz schön ansteckend sein. Die Folge: Wir lachen selbst wieder viel mehr, wodurch Hormone in uns frei gesetzt werden, die unser Immunsystem stärken und uns jung und gesund halten. Auch später kann die Elternrolle die körperliche und geistige Fitness ganz schön in Trab halten: Etwa wenn Hilfe bei den Schulaufgaben gegeben werden oder die großen Fragen, woher die Welt kommt usw., beantwortet werden sollen.

Anti Aging mal anders: Nicht nur um sich selbst drehen

Wer übrigens seine Zeit der eigenen Familie widmet, wird auch weniger Zeit finden, um permanent über das Älterwerden zu grübeln – natürlich werden später ein paar Lach- und Sorgenfalten davon erzählen, wie die Zeit mit kleinen Kindern war. Sich in puncto Alter gewissermaßen „nach unten“ zu orientieren und offen für frische und junge Ideen zu sein, schadet übrigens auch in der beruflichen Praxis nicht: Diese Einstellung verhindert, dass wir geistig sozusagen verkalken und unbeweglich werden.

Foto: jürgen heimerl / pixelio.de

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