Die Tage werden länger und die Nächte zunehmend wärmer. Tagsüber lässt es sich bereits gemütlich im Freien sitzen und die Temperaturen steigen mancherorts schon auf sommerliche 25 Grad. Höchste Zeit, sich auf die kommende Grill-Saison vorzubereiten – mit dem passenden Koch-Equipment, gesunden Rezepten und natürlich der Frage, wo denn eigentlich gegrillt werden darf. Denn: Einfach so drauf los zu grillen, kann zu unnötigem Stress führen. Sollte das Grillen an diesem Ort nämlich nicht erlaubt sein, können schnell die Ordnungshüter vorbei kommen und schon ist es vorbei mit einem entspannten Grillnachmittag. Dann heißt es, schnell Sachen zusammen zu packen und sich davon zu machen.
Grillen im Garten: Was ist erlaubt?
Auch wer über ein eigenes Stück Garten, Terrasse oder Balkon verfügt, ist nicht von der Pflicht entbunden, einmal gründlich zu überprüfen, ob auch hier das Grillen generell gestattet wird. In manchen Miethäusern wird sowas nämlich nicht gern gesehen – zudem könnte eine entsprechende Vereinbarung vertraglich mit dem Vermieter vereinbart sein. Also, lieber einmal Nachbarn und Vermieter fragen, um auf Nummer sicher zu gehen und unnötigen Stress zu vermeiden. Schließlich gibt es auch viele schöne Parks und Grünflächen im Freien, in denen das Grillen durchaus gestattet wird.
Entspannt in der Stadt: Wo darf eigentlich gegrillt werden?
Insbesondere in Großstädten wie Berlin oder München ist das Grillen noch längst nicht überall dort erlaubt, wo es theoretisch möglich wäre. Im Zweifel kann man sich hier bei den zuständigen Ordnungshütern darüber kundig machen, an welchen Plätzen das Grillen möglich ist. Zwar gibt es häufig ganz offensichtliche Stellen, an denen bereits viele andere Großstädter mit ihrem Grill entspannen – aber auch hier gilt es, informiert zu sein, wo die Grillzone anfängt – und wo sie wieder aufhört.
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