Immer mehr trennt den modernen Mann von der rauen, wilden Natur: Backöfen statt Feuer, Häuser statt Höhlen, Convenience Food statt blutigen Steaks, anspruchsvolle Freundinnen und bissige Chefs an Stelle von knurrigen Säbelzahntigern. Ein Glück, dass es noch immer unberührte Landschaften gibt, in denen uns wieder das tief in uns verwurzelte Gefühl von Ursprünglichkeit und Freiheit überkommt – vor allem in Amerika lassen sich denkbar vielfältige Abenteuer-Reisen durch die Natur unternehmen: vom sonnigen Los Angeles bis zur kühlen Arktis.
Zurück zur Natur: Männer-Urlaub in Amerika
Was darfs denn sein? Karge Wüsten – wilde Nationalparks – sonnige Strände – Eisberge? Wer surfen, am Strand joggen und kühle Cocktails genießen will, ist mit den Küsten gut beraten. Eine schöne Strecke entläuft entlang von San Francisco bis hinunter nach L.A. – ein wenig landeinwärts bieten naturbelassene Nationalparks mit üppigen Felsen und grünen Wäldern jede Menge Outdoor-Abenteuer und Sportmöglichkeiten.
Die Wildnis ruft: Outdoor-Abenteuer in den USA
Wer sich nach purer Wildnis und ein Treffen mit Bären, Luchsen, Wölfen und Bisons sehnt, sollte sich unbedingt frühzeitig für den Besuch in einem der großen Nationalparks Amerikas anmelden, zum Beispiel dem Yellowstone-Nationalpark. Ein wenig gesunde Vorsicht ist bei allem Jäger-und-Sammler-Instinkt aber dennoch geboten: Gerade Grizzlybären verstehen wenig Spaß, wenn es um ihren Nachwuchs geht. Besonders rustikal geht’s vor allem auch in Kanada und Alaska zu: Ein gemütlicher Campingwagen, ein abendliches Lagerfeuer – noch besser geht’s kaum! In Alaska gibt es sogar eine sehr entspannte Männer-Alternative zu spießigen Luxus-Dampfern: Reise-Fähren bieten für mehrere Tage eine bodenständige Schlafgelegenheit, echt gute und fettige Burger, Schnaps und vor allem: Viel Entspannung. Anstatt sich über Gesichtskosmetik und Fußpilzpflege den Kopf zu zerbrechen, darf man(n) hier den ganzen Tag auf dem urigen Sonnendeck relaxen und die Aussicht auf die gewaltige Natur Alaskas genießen.
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