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Radfahren Teil 1: Rennrad

Radfahren Teil 1: Rennrad

Sport für Männer: Rennrad, Fahrradhelm, eine Flasche Wasser - schon kanns los gehenDer Radsport hat nach einer Vielzahl von Doping-Skandalen leider viel von seinem einstigen Ansehen verloren. Doch es geht natürlich auch anders: Wer mit einem Rennrad unterwegs ist, kann zwischen gemütlichem Entspannungs-Fahren zum Luftholen und dynamischen Fahreinheiten in hohem Tempo wählen, um gezielt Fett zu verbrennen und die eigene Ausdauer zu verbessern. Natürlich reichen wertvolle, mineralhaltige Getränke und Energie-gebende Power-Riegel vollkommen aus, um zwischendurch immer wieder den Durst zu löschen und den Appetit zu stillen. Mit der richtigen Bekleidung und einem Profi-Rennrad ist der Rennrad-Sport sowohl für Anfänger als auch für Profis eine tolle, sportliche Herausforderung.


Das Rennrad: Leicht gebaut, rasend schnell

Ein richtiges Rennrad ist mit besonders dünnen Reifen ausgestattet, der Sattel ist waagerecht und befindet sich meist von der Höhe her über dem Lenkrad. Der Rahmen besteht beim Rennrad aus besonders leichten Materialien wie Stahl, Aluminium, Titan oder Karbon. Die Materialien sind meist sehr widerstandsfähig und erleichtern das schnelle voran kommen. Schon einige Tritte genügen, um dem Rennrad so richtig einzuheizen. Mit speziellen Schuhen und Schuh-Halterungen ist auch sicher gestellt, dass man beim Radfahren nicht so schnell abrutscht. Zur passenden Radsportler-Bekleidung mit T-Shirt, Radlerhose und Schuhen sollten aber auch eine Sonnenbrille und insbesondere ein Fahrradhelm gehören. Die Sonnenbrille hält nicht nur die Sonne, sondern auch lästige Insekten fern, während der Fahrradhelm lebensnotwendig bei Unfällen ist.

Rennrad fahren: Vom Workout bis zur Tagestour

Und das Tolle: Egal ob man sich schnell am Morgen oder am Abend für eine kurze Runde aufs Rennrad schwingt oder sogar einen ganzen Tag für eine Tour eingeplant wird – Das Radfahren macht sehr viel Spaß. Die besondere Konstruktion ermöglicht ein Formel 1-ähnliches Gefühl für alle Liebhaber von hohen Geschwindigkeiten und man kann gleichermaßen auf Autostraßen wie auf speziellen Radwegen fahren. Um hinterher einen Muskelkater zu vermeiden, sollte ein ausführliches Dehn-Programm dazu gehören – auch Wechselduschen und Magnesium-Tabletten helfen, um die Muskeln und Gelenke zu entspannen.

Foto: Rewolve44 / pixelio.de

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