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Gut ankommen beim anderen Geschlecht: Neue Stil-Tipps für echte Kerle

Gut ankommen beim anderen Geschlecht: Neue Stil-Tipps für echte Kerle

Gepflegt und authentisch: Neben einem stilsicheren Auftritt zählt für Frauen vor allem EhrlichkeitWo sind bloß die guten alten Zeiten hin? Früher konnte Mann einfach mit Holzfällerhemd, abgenutzter Jeans und Bartstoppeln herum rennen, ohne dass dies ein Problem dargestellt hätte – und heute? Heute sollen Männer in etwa so gepflegt aussehen wie Frauen – angefangen vom glatt rasierten Kinn, die gestylten Haare und die gezupften Augenbrauen bis hin zum Designer-Schuh. So sieht es zumindest nach der Ansicht der Wirtschaft aus – und tatsächlich lassen sich einige Männer ziemlich verunsichern. Gerade wenn es um die Partnersuche geht, sollte natürlich die richtige Balance gefunden werden: Sich wohl zu fühlen und einen gepflegten Eindruck zu hinterlassen ist eigentlich nicht so schwer.

Eher für Filmabende daheim: Der Schlabber-Look

Ein ungepflegtes Äußeres macht leider nie einen guten Eindruck – wer dennoch nicht darauf verzichten mag, mit seiner bequemsten Jogginghosen, dem Drei-Tage-Bart und einem guten Film das Wochenende zu verbringen, darf das gerne in den eigenen vier Wänden tun. Geht es jedoch um die öffentliche Erscheinung, ist ein gepflegtes Aussehen sehr wichtig. Das fängt schon bei der Sauberkeit an – sowohl eine frische Dusche als auch ein sauberes und glatt gebügeltes Hemd gehören dazu. Löchrige und schlabberige Klamotten haben da leider nichts zu suchen. Es muss aber auch nicht immer die neueste Designer-Mode sein!

Stil-Tipps für Männer: Das kommt gut an

Und ganz ehrlich: Auch Frauen wollen lieber echte Kerle mit ein paar Ecken und Kanten – durchgestylte Typen mit pinken Shirts und Make-Up kommen nicht wirklich gut an. Ein schönes T-Shirt, eine bequeme Jeans und Sneaker fühlen sich immer gut an – und sehen auch gut aus. Ein Freizeithemd oder ein Sakko passen gut dazu – Hauptsache, man fühlt sich dabei nicht verkleidet oder unwohl. Oft gibt es in großen Kaufhäusern übrigens auch freundliches Personal, von dem man sich zusätzlich beraten lassen kann – und nicht nur die teuersten Mode-Stücke angedreht bekommt.

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

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