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Lässig und maskulin: Der Style von James Dean

Lässig und maskulin: Der Style von James Dean

Frauenschwarm und Stil-Ikone - James Dean, lässig mit Jeans und T-ShirtMetrosexuell ist abgesagt – es lebe die neue Männlichkeit! Nach Jahren voll von Ratschlägen wie Make-Up für Männer, pinken Polo-Hemden, knallengen Jeans in knallbunten Farben und ähnlichen Mode-Unfällen darf Mann nun endlich wieder maskulin sein! Als besondere Stil-Ikone der 1950er-Jahre taucht auch James Dean in dem Zusammenhang wieder auf. Der viel zu früh verstorbene Schauspieler ist inzwischen eine Legende – der Stil wieder richtungsweisend für echte Kerle.


Betont lässig: James Dean

Alles, was man(n) dazu braucht, um sich wieder jung und dynamisch zu fühlen: Eine gerade geschnittene Blue-Jeans, ein T-Shirt in klassischem Weiß, eine braune Lederjacke und ein lässig-amerikanisches Jeanshemd mit langen Ärmeln. Die Haare können – müssen aber nicht – zu einer hippen Tolle nach hinten gestylt werden. In puncto Bartwuchs darf auf glatt rasiert gesetzt werden, um das Bild des jugendlichen Charmes nicht zu zerstören. Jacken und Hemden werden maximal unten geschlossen getragen.

Die Wiederentdeckung einer Stil-Ikone: James Dean 2011

Genauso unkompliziert wie die Mode ist natürlich auch die Körperpflege: In den 1950ern war es noch völlig undenkbar, einen Kosmetikmarkt mit Mascara und Bodylotion für Männer zu eröffnen! Zur morgendlichen Dusche genügt ein pflegendes Stück Seife – tagsüber darf ein typisch maskuliner Duft mit holziger Note aufgelegt werden.

Foto: Ilse Dunkel (ille) / pixelio.de

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