Der Pariser Ästhetikkongress IMCAS überraschte zu Jahresbeginn mit zahlreichen Innovationen
Für vier Tage trafen sich internationale Schönheitsexperten in Paris, um über neueste Trends und Methoden in der kosmetischen Dermatologie und ästhetischen Chirurgie zu diskutieren. Auch aus Deutschland waren renommierte Experten wie Dr. med. Tanja C. Fischer, Ärztliche Leiterin des Haut- und Lasercentrum Potsdam, dabei, die auf den Symposien ihre neuesten Studien- und Therapieergebnisse präsentierten und diskutierten.
Ein Schwerpunkt des Kongresses, der im Palais de Congrès stattfand, war die Vorstellung neuester Faltenbehandlungsmethoden, die laut Frau Dr. Tanja Fischer „weiterhin im Trend liegen. Wie in den vergangenen Jahren auch überwiegt bei den Patienten der Wunsch nach Natürlichkeit. Neu ist, dass Patienten schon frühzeitig, also im Alter von 30-35 Jahren, erste Alterserscheinungen beseitigen lassen und somit den Alterungsprozess der Haut hinauszögern.“
Innovationen für sanfte Schönheitsbehandlungen In Workshops und Symposien wurden auf dem IMCAS zahlreiche Innovationen im minimal-invasiven Bereich vorgestellt. Ein Novum: Hochwirksame Anti-Aging Produkte wie die der Firma Skinceuticals, die auf neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften der dermatologischen, zell- und molekularbiologischen Forschung basieren. Hoch konzentrierte Inhaltsstoffe pharmazeutischen Ursprungs werden mit natürlichen Pflanzenextrakten in optimierten Formeln kombiniert, um optimalen Schutz vor Hautalterung zu gewährleisten.
Auch gegen Mimikfalten kann sanfter als zuvor Abhilfe geschaffen werden. Standardisierte Injektionstechniken ermöglichen sichere und maßgeschneiderte Botulinumtoxin-Typ A –Behandlungen, da die Wirkdauer verlängert wird und die Behandlungsergebnisse perfekt auf die Patientenwünsche abgestimmt sind. „Unsere Patienten sind mit den natürlichen und vorhersagbaren Behandlungsergebnissen mit Botulinumtoxin sehr zufrieden, da wir genau ihren Ansprüchen gerecht werden können,“ so Frau Dr. Tanja C. Fischer.
Minimal-invasive Eingriffe besonders bei jungen Patienten Besonders junge Patienten schöpfen die Möglichkeiten von minimal-invasiven Behandlungsmöglichkeiten aus. Dies dokumentiert auch die aktuelle Mitgliederbefragung der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland. „Vorteil der frühzeitigen Eingriffe ist, dass der Alterungsprozess und somit Faceliftings mit dem Skalpell hinausgezögert bzw. vermieden werden können,“ konstatiert Frau Dr. Tanja C. Fischer.
„Außerdem entdecken wir immer wieder neue Indikationsbereiche für Botulinumtoxin, so dass wir das Gesicht zukünftig in seiner Gesamtheit modellieren können.“ Schon seit Jahrzehnten wird Botulinumtoxin-Typ A erfolgreich zur Faltenbehandlung des oberen Gesichtsdrittels verwendet. Quer- und Längsfalten auf der Stirn, Zornesfalten und Krähenfüße können erfolgreich und ungefährlich mit Botulinumtoxin behandelt und geglättet werden.
Neueste Therapiemethoden mit Injektionen im unteren Gesichtsbereich verjüngen das gesamte Gesicht und verleihen einen positiven und wachen Ausdruck. Dr. Tanja C. Fischer beobachtet, dass „einige unserer Patienten trotz bester Laune stets zornig erscheinen. Mit der Anhebung ihrer Mundwinkel und Augenbrauen und der Entspannung ihrer Zornesfalte sehen sie endlich wieder aus, wie sie sich fühlen – frisch und optimistisch.“ Sogar im Hals- und Dekolletébereich erzielen Botulinumtoxinbehandlungen glatte und ästhetische Behandlungsergebnisse.
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