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Doggy Style – kaum eine Sexstellung ist beliebter

Doggy Style – kaum eine Sexstellung ist beliebter

Das Wichtigste in Kürze

Woher kommt der Begriff „Doggy Style“?

Der Begriff „Doggy Style“ stammt aus dem Englischen und bezieht sich auf das Paarungsverhalten von Hunden, bei dem der Rüde die Hündin von hinten besteigt. Klicke hier für mehr Infos!

Wie funktioniert die Sexstellung „Doggy Style“?

Bei der Sexstellung „Doggy Style“ kniet die empfangende Person auf allen Vieren, während die andere Person von hinten eindringt. Lies hier weiter für mehr!

Wie kann man den „Doggy Style“ noch aufregender gestalten?

Man kann den „Doggy Style“ noch aufregender gestalten, indem man verschiedene Stellungen ausprobiert, mit der Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens spielt und eventuell Sexspielzeug zur zusätzlichen Stimulation einbezieht. Weitere Tipps findest Du hier!

Du möchtest im Schlafzimmer etwas Neues probieren, bist Dir aber noch unsicher? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag bringen wir Dir die Sexstellung „Doggy Style“ näher, erklären, was es mit dem Namen auf sich hat und verraten Dir außerdem Tricks und Tipps, wie Du Deinen Partner „von hinten“ so richtig verwöhnen kannst.

Woher hat die „Hündchenstellung“ ihren Namen?

Auch wenn es „Doggy Style“ heißt, vollziehen nicht nur Hunde so den Geschlechtsakt, sondern auch Pferde oder Giraffen.

Der Begriff „Doggy Style“ stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „Hundestellung“. Der Begriff wird häufig verwendet, um eine bestimmte sexuelle Stellung zu beschreiben, bei der eine Person auf allen Vieren steht oder kniet und die andere Person von hinten eindringt.

Der Name leitet sich vom typischen Paarungsverhalten vieler Vierbeiner, insbesondere von Hunden, ab, bei dem das Männchen das Weibchen von hinten besteigt.

Historische Bedeutung des „Doggy Style“

In vielen Kulturen und über viele Jahrhunderte hinweg war der Doggy Style eine häufig dargestellte Stellung in der erotischen Kunst und Literatur. Zum Beispiel wurde diese Stellung in vielen antiken römischen und griechischen Kunstwerken dargestellt.

Sie wird auch in vielen historischen Texten und Legenden beschrieben, einschließlich einiger alter indischer Schriften über die Kunst des sexuellen Vergnügens.

Popularität des „Doggy Style“

Heutzutage ist die Hündchenstellung eine weit verbreitete und beliebte Sexualstellung. Sie bietet beiden Partnern unterschiedliche Sinneserfahrungen und kann je nach Körperhaltung und Winkel verschiedene Arten der sexuellen Stimulation ermöglichen. Die Popularität dieser Stellung kann auch auf ihre Darstellung in der Pornografie und der Popkultur zurückgeführt werden.

Tipps für die „Doggy Style“-Stellung

Wie bei jeder sexuellen Aktivität ist es wichtig, einige Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, damit beide Partner ein angenehmes und sicheres Erlebnis haben. Es heißt schließlich nicht umsonst ‚Safety First‘.

Kommunikation und Einverständnis

Zunächst einmal ist Kommunikation sehr wichtig. Vergewissere Dich, dass Dein Partner auch an dieser Stellung interessiert ist und sich wohl dabei fühlt. Bevor Du mit irgendwelchen Handlungen beginnst, sprich mit Deinem Partner über seine Gefühle und Erwartungen. Stichwort: Consent is sexy.

Komfort und Positionierung

Denke auch daran, dass es wichtig ist, dass Du und Dein Partner beide eine bequeme Position einnehmt. Manche Menschen empfinden die Doggy-Style-Stellung anfangs als unangenehm oder sogar unbehaglich.

Es kann hilfreich sein, mit Kissen oder anderen Hilfsmitteln zu experimentieren, um es für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu machen.

Tiefe und Intensität kontrollieren

Nicht zuletzt solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass der Doggy Style eine sehr tiefe Penetration ermöglicht. Deshalb ist es wichtig, auf die Signale Deines Partners zu achten und sicherzustellen, dass Tiefe und Intensität der Penetration für beide Seiten angenehm sind.

Hinweis: Bei falscher Positionierung oder zu heftigen Bewegungen kann es zu Muskelverspannungen oder sogar zu kleinen Verletzungen kommen. Daher ist es wichtig, auf den eigenen Körper und den des Partners zu achten und bei Bedarf das Tempo zu verlangsamen oder die Position zu ändern.

Doggy Style: so geht’s richtig!

Derzeit gibt es etwa schätzungsweise über 1.600 Songs, die diese Sexstellung zum Thema haben.

Vergessen wir für einen Moment die Missionarsstellung und die Reiterstellung. Heute geht es allein um den „Doggy Style“, eine Sexstellung, die oft missverstanden wird, aber viel zu bieten hat und wir erklären Dir jetzt was.

Wie funktioniert der Doggy Style?

Wie funktioniert diese Stellung überhaupt? Der Doggy Style ähnelt dem natürlichen Paarungsverhalten vieler Tiere, daher auch der Name. Bei dieser Stellung kniet die empfangende Person auf allen Vieren, während die andere Person von hinten eindringt und sie dann penetriert.

Was ist das Besondere am Doggy Style?

Die Tiefe des Eindringens und die Bewegungsfreiheit, die beide Partner so während dem Sex haben, machen diese Stellung zu einer der vielseitigsten und aufregendsten. Wenn Du etwas Neues ausprobieren möchtest, ist der Doggy Style eine gute Wahl.

Warum ist der Doggy Style so beliebt?

Abgesehen von der Tiefe des Eindringens und den möglichen Stimulationen ist der Doggy Style auch deshalb so beliebt, weil er so viele Variationen bietet.

Man kann die Stellung verändern, um verschiedene Empfindungen zu erzeugen und verschiedene erogene Zonen zu stimulieren. Außerdem bietet der Doggy Style einen starken visuellen Reiz. Viele Menschen finden den Anblick ihres Partners in dieser Stellung sehr erotisch.

Wie kannst du den Doggy Style für dich nutzen?

  • Finde Deine bequemste Position: Jeder Körper ist anders. Vielleicht stellst Du fest, dass eine leichte Veränderung Deiner Position – wie das Absenken Deines Oberkörpers oder das Anheben Deines Beckens – den Doggy Style für Dich noch angenehmer macht.
  • Experimentiere mit dem Tempo: Beim Doggy Style kannst Du mit dem Tempo spielen. Du kannst langsam und sinnlich oder schnell und leidenschaftlich sein. Finde heraus, was Dir am besten gefällt.
  • Kommunikation ist der Schlüssel: Wie bei allen sexuellen Handlungen ist es wichtig, mit dem Partner zu sprechen und sicherzustellen, dass er oder sie sich auch wohl fühlt.

So wird’s von hinten noch aufregender

Der Doggy Style ist sehr G-Punkt-freundlich, da die tiefe Penetration es ermöglicht ihn zu stimulieren.

Es ist kein Geheimnis, dass der „Doggy Style“ eine der beliebtesten und aufregendsten Sexstellungen ist. Aber es gibt immer Möglichkeiten, die Dinge auf die nächste Stufe zu bringen. Hier sind ein paar Tipps und Tricks, die Dir helfen können, dein „Doggy Style“-Erlebnis noch aufregender zu gestalten, für Dich und Deinen Partner.

Variation der Stellung

Probiere verschiedene Stellungen aus. Die Standardposition des „Doggy Style“, bei der Du oder Dein Partner auf allen Vieren kniet, ist nur der Anfang. Du kannst mit verschiedenen Winkeln und Positionen experimentieren, um herauszufinden, was Dir am besten gefällt. Versuche zum Beispiel, Deinen Oberkörper auf das Bett zu legen und Dein Becken zu heben.

Tipp: Der Winkel, in dem der Penis oder das Sexspielzeug in die Vagina oder den Anus eindringt, kann die Stimulation der verschiedenen erogenen Zonen stark beeinflussen. Wenn Du ein bisschen experimentierst, kannst Du viele neue Empfindungen entdecken.

Verbale und körperliche Kommunikation

Kommunikation kann den Doggy Style noch intensiver machen. Sag Deinem Partner, was Du magst und was Du nicht magst und frage ihn nach seinen Vorlieben. Außerdem kann derjenige, der eindringt, den anderen an der Hüfte festhalten oder streicheln, um mehr Nähe und Vertrautheit zu schaffen.

Spielzeug einbeziehen

Sexspielzeuge können in den Doggy-Style integriert werden, um die Stimulation zu erhöhen. Vibratoren können zum Beispiel verwendet werden, um die Klitoris oder andere erogene Zonen während des Geschlechtsverkehrs zu stimulieren. Probiere Dich aus, die Auswahl ist groß genug.

Die weibliche Lust

Eine Studie hat gezeigt, dass die gleichzeitige Stimulation von Klitoris und Vagina bei vielen Frauen zu intensiveren Orgasmen führen kann. Die wenigsten Frauen kommen nur durch reine Penetration zum Orgasmus, auch weil den G-Punkt zu finden gar nicht so einfach ist.

Der Alleskönner unter den Sexstellungen?

Der „Doggy Style“ ist eine vielseitige und aufregende Sexstellung, die Raum für Kreativität und individuelle Anpassung bietet. Bei richtiger Anwendung und ausreichender Kommunikation kann diese Stellung für beide Partner befriedigend und lustvoll sein. Es ist wichtig, bei jeder sexuellen Aktivität auf gegenseitiges Einverständnis zu achten und die Grenzen des anderen stets zu respektieren.

Quellen

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