Im Volksmund als „Morgenlatte“ bezeichnet, erinnert sie den Mann Tag für Tag an seine Aufgabe der Fortpflanzung.
Doch wie entsteht eine morgendliche Erektion und wozu dient sie außer dem Partner Freude zu schenken?
Während der Tiefschlaf- und Traumphase (REM-Phase) beschleunigen sich der Puls und die Atmung des Mannes. Die Morgenerektion ist somit nichts weiter als das „Überbleibsel“ der letzten REM-Phase des Mannes.
Nicht jeder Mann hat jeden Tag eine Morgenerektion. Es kann jedoch in einer Nacht bis zu fünf Erektionen kommen, die zwischen 15 und 45 Minuten betragen können.
Kurios hierbei: Selbst Säuglinge und impotente Männer können eine Erektion während des Schlafens bekommen.
Mit sexuellen Inhalten in einem Traum hat eine Morgenerektion somit nichts zu tun.
Hierbei grenzt sich die Erektion an Morgen deutlich von einem „feuchten Traum“ ab, der mit einer Ejakulation während des Schlafens und Träumens einhergeht.
Weblinks:
- Pinkeln mit Morgenlatte
- Lustige Kühlschrankmagnete wie das Artikelbild bei Magnoto
Bild: Screenshot Magnoto
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