Penisneid ist immer noch weit verbreitet. Von Natur aus gibt es Fleischpenisse (sie sind auch im schlaffen Zustand sehr groß) und Blutpenisse (sie werden erst im erigierten Zustand groß)
Blutpenis laut Wikipedia: “Penisse, die im erschlafften Zustand bereits relativ groß sind und bei Erektion nur verhältnismäßig wenig wachsen, nennt man Fleischpenis. Im Gegensatz dazu steht der Blutpenis, welcher schlaff relativ klein ist und sich durch Erektion stark ausdehnt.”
Erblickt man unwissend nun einen Fleischpenis zum Beispiel auf einer Toilette, kann dies zu einem gewissen Penisneid führen. Man zweifelt durch solche Ereignisse an der eigenen Größe.
Männer haben schon seit Jahrzehnten versucht ihn länger zu machen, doch meistens ohne Erfolg. Fallen Sie nicht auf dubiose Angebote für Penis-Pillen herein, es gibt bis dato keine Tablette die IHN größer machen kann.
Hier ein paar Tipps für ein paar Zentimeter mehr:
Intim-Rasur: Es klingt nicht nur einfach, sondern ist es auch. Die meisten Porno-Darsteller nutzen diese Methode, um ihr bestes Stück optisch größer wirken zu lassen. Ist die Peniswurzel nicht mehr vom Haar überdeckt wird, sieht man eindeutig mehr. Zwei Zentimeter lassen sich so schnell gewinnen und hygienisch ist es auch.
Je dicker der Bauch, desto kürzer wirkt der Penis: Hat man einen Bierbauch, so drückt das Gewicht des Fettgewebes auf die Haltebänder des Penis, die ihn am Beckenboden befestigen, der Penis wird dadurch in den Bauchraum gezogen. Damit er wieder in voller Länge erscheint, ist also eine Diät angesagt. Zehn Kilo bringen angeblich bis zu 2 Zentimeter oder sagen wir, wie in der Jugend, als man noch schlank war.
Hilfsmittel: Spezielle Stretching-Geräte sollen den Penis verlängern. Erste Studien zeigen, dass bei den Personen nach sechs Monaten eine Penisverlängerung messbar wird. In der Studie wurden keine Risiken festgestellt, sie sind aber bei falscher Anwendung nicht auszuschließen.
Operation: Bei der chirurgische Penisvergrößerung wird der Penis durch einen Schnitt verlängert. Durch körpereigenes Fett wird er dicker gemacht. Die Ärzte stehen den Operationen bislang skeptisch gegenüber. Bei Krankheitsbildern wie bei einem „Micropenis“ (kleiner als 7,5 cm) kann ein Eingriff sinnvoll sein. Die Kassen übernehmen dann die Kosten.
Stretching + Massage: Durch eine Penis-Massage wird mehr Blut in den Penis gepresst, das Bindegewebe füllt sich etwas auf und der Penis wird länger und größer. Regelmässig durchgeführt sollen ein paar Zentimeter mehr drin sein.
Aus dem arabischen Raum kommt das sogenannte „Jelqen“. Es ist eine Methode , mit der das Blut in die Schwellkörper des Penis hineingepresst wird. Wichtig dabei ist die Aufwärmphase, die Massage, das Jelqen (melken), ausschütteln und erneutes Wärmen. Angeblich sollen zwei bis acht Zentimetern und einen Mehrumfang von bis zu drei Zentimeter möglich sein. Die Wirkung ist durch wissenschaftliche Studien noch nicht bewiesen.
Bitte beachten Sie:
Die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes und die Befriedigung der Frau hängen nicht von der Penislänge ab!
Dies wird belegt durch die Tatsache, dass die Nerven-Endungen, die im weiblichen Körper einen sexuellen Reiz übertragen, fast alle im vorderen Drittel (ca. 7cm) der Scheide liegen. Die darüber hinausgehenden Zentimeter des Penis tragen also kaum zu einem lustvollen Empfinden bei, lediglich der visuelle Reiz für die Frau ist natürlich ein anderer.