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Arthrose mildern mit Glucosamin

Arthrose | © panthermedia.net / Amaviael

Arthrose mildern mit Glucosamin

Menschen über 60 Jahren klagen oftmals über die Volkskrankheit Arthrose. Derzeit ist jeder zweite Mensch in Deutschland über 60 Jahren von der Krankheit betroffen. Die Häufigkeit der Erkrankung nimmt stetig zu. Es ist möglich, dass jedes Gelenk am Körper von der Erkrankung betroffen sein kann. Die meisten Menschen leiden aber an Kniearthrose und der Hüftarthrose.

Zu Beginn der Arthrose treten die Beschwerden nur gelegentlich auf und dann auch nur bei einer Belastung. Im Fortgeschrittenen Alter wird es umso wahrscheinlicher, dass die Beschwerden auch in der Ruhephase vorhanden sein können. Die Gelenke werden einfach im Laufe der Zeit abgenutzt was sich zuerst am Knorpel bemerkbar macht. Es entsteht eine mechanische Verletzung wodurch die Zellen in das Abwehrsystem eingreifen und zerstören die Knorpelschicht. Die Knorpel werden rissig, dünn und rau. Aus diesem Grund reiben dann letztendlich die Knochenenden aneinander und verursachen starke Schmerzen. Dem Patienten fällt es dadurch auch schwerer zu gehen oder sich zu bewegen, da die Gelenke verformt werden und sich dadurch die Knochen durch Verformung verändert.

Arthrose im Knie | © panthermedia.net / Roberto Biasini
Arthrose im Knie | © panthermedia.net / Roberto Biasini

Neben dem Knorpel können übrigens auch die Muskeln, die Sehnen und die Bänder betroffen sein. Demnach tritt die Veränderung am kompletten Gelenk auf und ist daher nicht nur als ein reiner Knorpelschaden zu bezeichnen.

Was können Sie tun?

Die Arthrose ist eine Erkrankung, die schleichend und allmählich beginnt und Schmerzen auslöst. Sie sollten auf jeden Fall auf die Ernährung und zum anderen auf eine ausreichende Bewegung achten. Es ist außerdem wichtig, dass sie sich gesund und ausgewogen ernähren und Übergewicht sollte möglichst abgebaut werden, da dieses sich negativ auf die Gesundheit der Gelenke auswirkt. Bezüglich der ausreichenden Bewegung sollten Sie darauf achten, dass die Bewegungsabläufe nicht ruckartig und allzu stark belastend sind.

Arthritischen Knie | © panthermedia.net / Roberto Biasini
Arthritischen Knie | © panthermedia.net / Roberto Biasini

Achtsamkeit ist Bezüglich Arthrose sehr wichtig. Bereits bei den ersten Anzeichen sollten Sie versuchen Ihre Gewohnheiten zu ändern. Häufig passiert es, dass die Patienten erst dann zum Arzt gehen, wenn die Schmerzen bereits chronisch auftreten. Zudem können Sie auf verschiedene Medikamente setzen, welche die Beschwerden lindern können. Leider ist die Erkrankung Arthrose nicht heilbar aber dennoch kann viel dazu beigetragen werden, dass sich die Symptome dieser Erkrankung stark verbessert.

Gerade im frühen Stadium können sie sehr vorbeugend entgegenwirken. Die sogenannten Nahrungsergänzungsmittel sind hierbei sehr zu empfehlen, da sie dafür sorgen, dass der Knorpelabbau gebremst wird und der Knorpel Schutz weiterhin einen Schutz gegen den Abbau behält. Zu dieser Gruppe gehört vor allem der Wirkstoff Glucosamin. Er ist frei verkäuflich und kann von jedem, der Beschwerden hat erworben werden: https://gelenkexperten.com/arthrosemittel/glucosamin/

Glucosamin wirkt gegen Arthrose

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Glucosamin die Beschwerden der Erkrankung Arthrose lindern kann. Dies ist sehr entscheidend für den Patient und dessen Wohlbefinden. Glucosamin kann in Form von Kapseln eingenommen werden. Es ist ein Nahrungsergänzungsmittel und daher frei verkäuflich. Allerdings sollten verschiedene Personengruppen, wie zum Beispiel Diabetiker aufpassen, wenn sie Glucosamin zu sich nehmen. Der Wirkstoff kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen und sollte daher nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Viele Menschen berichten, dass Ihnen das Präparat sehr gut gegen die Beschwerden der Erkrankung helfen konnte. Die Beschwerden haben sich beträchtlich verbessert und es zeigte sich eine positive Wirkung auf den Körper der Patienten. Aus diesem Grund ist das Nahrungsergänzungsmittel sehr zu empfehlen. Probieren Sie es doch selbst einmal aus und schauen Sie, wie es auf Ihre Gesundheit wirkt. Falls Sie sich nicht sicher sind, wie und ob Sie das Produkt einnehmen sollten, fragen Sie einfach Ihren Arzt. Er wird Ihnen weiterhelfen können.

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