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Effektives Training: Tipps fürs Rennrad-Fahren

Effektives Training: Tipps fürs Rennrad-Fahren

Für Anfänger und Profis sehr wichtig: Beim Rennrad zählen viele Details - zum Beispiel die Höhe des FahrradsattelsRadfahren liegt wieder voll im Trend – die gesunde Sportart gibt es dank verschiedener Fahrradtypen in unterschiedlichen Bereichen: Unwegbares Gelände lässt sich mit dem Mountainbike bestreiten, mit dem Rennrad darf aufs Tempo gedrückt werden – das Elektro-Rad entlastet unsere Gelenke und lädt zu gemütlichen Ausflügen durch die Landschaft ein. Gerade beim Rennrad gibt es wesentliche Besonderheiten, die vor allem Neulinge in dieser Disziplin beachten sollten.


Rennrad fahren: Beliebter Sommersport

Wie bei den meisten Rädern sollte bereits in puncto Sattelhöhe von vornherein richtig eingestellt werden. Richtig bedeutet: Stellen wir uns neben das Rad, sollte die Sattelhöhe identisch mit der unserer Hüfte sein. Das Bein sollte beim Durchtreten ausgestreckt sein, der Fuß dabei gerade aufliegen. Der Sattel ist beim Rennrad übrigens stets horizontal und waagerecht – wenn es sich nicht vermeiden lässt, darf der Sattel leicht nach vorn kippen. Ideal sind stufenlose Sattel und Lenker, auf denen wir mühelos aufliegen können – ohne unsere Arme nach innen oder außen anwinkeln zu müssen.

Die erste Fahrt und Pannenhilfe: Rennrad-Tipps

Bei der ersten Fahrt sollte eine ruhige und sichere Strecke fernab von Autoverkehr und Innenstädten ausgewählt werden – so kann erst einmal das Fahrgefühl fürs Rennrad gewonnen werden. Etwas Dehnen vor und nach der Tour sollte unbedingt sein, um Wadenkrämpfe und Muskelkater zu vermeiden. Ein Flickenset sollte unbedingt mit, natürlich auch eine Luftpumpe. Absolut notwendig auch der Fahrradhelm – hier gibt es inzwischen auch einige sehr stylische Helme. Mehrere Flaschen Wasser und Power-Riegel versorgen uns während der Rennrad-Tour mit Flüssigkeit und Energie – eine Mahlzeit mit vielen Proteinen, Kohlenhydraten und etwas Fett ein paar Stunden vor der Radtour gibt unserem Körper wichtige Nährstoffe für die anstehende Tour. Eine ausreichende Zufuhr mit Magnesium ist besonders gut für unsere Waden und Gelenke.

Foto: Norbert Weiß / pixelio.de

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